HERBST Der Herbst ist angekommen in seinem bunten Kleid, Die Augen zu erfreuen der Menschen weit und breit. Der Ahorn prunkt in Farben, wie man
Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen, Steigen dem Gipfelkreuz zu. In unsern Herzen brennt eine Sehnsucht, Die lässt uns nimmer in Ruh Refrain: Herrliche Berge, sonnige
Kehr ich einst zur Heimat wieder Früh am Morgen, wenn die Sonn’ aufgeht. Schau ich dann ins Tal hernieder, Wo vor der Tür ein Mädchen
Blaue Berge, grüne Täler, mitten drin ein Häuschen klein, ist dies Stückchen Erde und ich bin ja dort daheim. Als ich einst ins Land gezogen,
Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus, was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner ausführt, das führt
So nimm denn meine Hände Und führe mich Bis an mein selig Ende Und ewiglich. Ich mag allein nicht gehen, Nicht einen Schritt; Wo du
Kennst Du das Lied, das die Mutter dir sang? Lang lang ist’s her, lang lang ist‘s her. Das Lied klingt in mir wie ein heller
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein, Wer lange sitzt, muß rosten! Den allerschönsten Sonnenschein Läßt uns der Himmel kosten. Jetzt reicht mir Stab
Nach meiner Heimat zieht`s mich wieder. Es ist die alte Heimat noch, Dieselbe Lust, dieselben frohen Lieder und alles ist was Andres doch, Dieselbe Lust,
BILD: Donau-Segnung von Bischof Rudolf Voderholzer aus Regensburg An der schönen blauen Donau Donau so blau, so schön und blau, Durch Tal und Au, durch
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