Kirchenlied zur Gabendarbringung Wir weih’n der Erde Gaben Wir weih’n der Erde Gaben dir Vater, Brot und Wein. Das Opfer hocherhaben wird Christus selber sein.
Brich auf, mein Herz, und wandre. Es leuchtet der Stern. Viel kannst du nicht mitnehmen auf den Weg. Und viel geht dir unterwegs verloren. Lass
Hoch auf dem gelben Wagen sitz ich beim Schwager vorn. Vorwärts die Rosse traben, lustig schmettert das Horn. Felder, Wiesen und Auen, leuchtendes Ährengold –
Es kommt ein Reich, des Lebens letzter Sinn, und alle Wege führen zu ihm hin. Dann ist der Sehnsucht tiefster Sinn gestillt, der Zeiten Kampf,
Du Ländle, meine teure Heimat… Du Ländle, meine teure Heimat, ich singe dir zu Ehr‘ und Preis; begrüße deine schönen Alpen, wo Blumen blüh’n so
Wer weiß, wie nahe mir mein Ende… Wer weiß, wie nahe mir mein Ende! Hin geht die Zeit, her kommt der Tod. Ach wie geschwinde
Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl Sterne tausendstrahlig funkeln. Klage nicht, mein Herz,
Nun sich der Tag geendet, mein Herz zu dir sich wendet und danket inniglich; dein holdes Angesichte zum Segen auf mich richte, erleuchte und entzünde
Mein Gott, ich will von hinnen gehen Mein Gott, ich will von hinnen gehen, der Erdentag wird mir zu lang, die Tore deiner Stadt zu
1) Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland. Hier reis ich bis
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