Du Ländle, meine teure Heimat… Du Ländle, meine teure Heimat, ich singe dir zu Ehr‘ und Preis; begrüße deine schönen Alpen, wo Blumen blüh’n so
Wer weiß, wie nahe mir mein Ende… Wer weiß, wie nahe mir mein Ende! Hin geht die Zeit, her kommt der Tod. Ach wie geschwinde
Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl Sterne tausendstrahlig funkeln. Klage nicht, mein Herz,
Nun sich der Tag geendet, mein Herz zu dir sich wendet und danket inniglich; dein holdes Angesichte zum Segen auf mich richte, erleuchte und entzünde
Mein Gott, ich will von hinnen gehen Mein Gott, ich will von hinnen gehen, der Erdentag wird mir zu lang, die Tore deiner Stadt zu
1) Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland. Hier reis ich bis
Freund, ergreife, was vorhanden, was in deinem Willen steht, lang genug lagst du in Banden dessen, was so bald vergeht. Fasse Mut zum ewigen Leben,
Wohlauf in Gottes schöne Welt, Lebe wohl, ade, Die Luft ist blau und grün das Feld, Lebe wohl, ade. Die Berge glüh’n wie Edelstein, Ich
Es dunkelt schon in der Heide Es dunkelt schon in der Heide, nach Hause lasst uns gehn; wir haben das Korn gschnitten mit unser’m blanken
Wahre Freundschaft soll nicht wanken, wenn sie auch entfernet ist, lebet fort noch in Gedanken und der Treue nie vergisst. Keine Ader soll mir schlagen,
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