Es kommt ein Schiff, geladen bis an sein‘ höchsten Bord, trägt Gottes Sohn voll Gnaden, des Vaters ewig’s Wort. Das Schiff geht still im Triebe,
Hei, hei, hei, so eine Schneeballschlacht Warum schaut der Peter auf das Barometer, was ist wohl der Grund dafür? Lieber Freund, ich sag es Dir!
WINTERNACHT Es war einmal eine Glocke, die machte baum, baum. Und es war einmal eine Flocke, die fiel dazu wie im Traum. Die sank so
Das Jahr geht um, Der Faden rollt sich sausend ab. Ein Stündchen noch, das letzte heut, Und stäubend rieselt in sein Grab Was einstens war
Neujahrslied Mit der Freude zieht der Schmerz traulich durch die Zeiten. Schwere Stürme, milde Weste, bange Sorgen, frohe Feste wandeln sich zur Seiten. War´s nicht
Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei Wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, Kein Jäger sie schießen. Es bleibet
Mein Neujahrswunsch Was ich erwünsche vom neuen Jahre? Dass ich die Wurzel der Kraft mir wahre, Festzustehen im Grund der Erden, Nicht zu lockern und
Nun wandelt auf verschneiten Wegen die Friedensbotschaft durch die Welt; aus Ewigkeit ein lichter Segen in das Gewühl des Tages fällt. Schon blinkt die Nacht,
Lieblich wieder durch die Welt geht die holde Kunde, die den Hirten auf dem Feld klang aus Engelsmunde. Was den Hirten wurde kund, blieb uns
Stille Nacht, heilige Nacht, Alles schläft; einsam wacht Nur das traute hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, Schlaf in himmlischer Ruh! Schlaf in himmlischer
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