Von Felizitas Küble Das Erzbistum Wien wird seit Jahrzehnten von Kardinal Christoph Schönborn (siehe Foto) geleitet, der außerhalb seiner Diözese in „frommen“ Kreisen vor allem
Mathias von Gersdorff In den letzten Tagen der in Rom laufenden Familiensynode mehrten sich Stimmen aus dem progressistischen Lager, die erklärten, das Wichtigste am Ganzen
Am Dienstag voriger Woche (25.9.) ließ der Wiener Erzbischof im Stephansdom – wie alle Jahre wieder – die kirchlich nicht anerkannten Erscheinungen von Medjugorje hochleben und
Auch dieses Jahr hat der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn ein Grußwort nach Medjugorje zum dort veranstalteten „Jugendfestival“ gesandt; hier der volle Wortlaut: „Den unzähligen Jugendlichen,
Obwohl der Wiener Erzbischof bereits vor über zwei Jahren vom Papst dringend ermahnt wurde, sich mit seinen Empfehlungen für den kirchlich nicht anerkannten „Erscheinungsort“ Medjugorje zurückzuhalten,
Prof. Peter Paul Kaspar, Akademiker- und Künstler-Seelsorger der Diözese Linz, die in Österreich als besonders linksreformerisch gilt, hat jetzt einen „Offenen Brief“ an Kardinal Schönborn
In der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ erschien gestern (5.4.2012) ein erstaunlicher Kommentar von Michael Etlinger zur Krise der Kirche in Österreich, die vor allem eine
Der „Marienerscheinungsort“ Medjugorje in Bosnien-Herzegowina ist auch nach 30 Jahren kirchlich nicht anerkannt. Dennoch betreibt der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn seit langem öffentliche Propaganda für Medjugorje. Daher
Christoph Kardinal Schönborn stellt erneut Stephansdom zur Verfügung Es gibt wieder Neues vom jüngsten Newsletter aus dem Informationszentrum in Medjugorje (Bosnien/Herzegowina), einer kirchlich nicht anerkannten
Hat der Wiener Erzbischof nichts dazugelernt ? Am 25. Juni 2011 wurde in Medjugorje der 30. Jahrestag der ersten „Erscheinungen“ gefeiert, wobei nicht einmal das
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