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„Die Faktenbasis stimmt nicht“

Der Münchner Merkur veröffentlichte heute (2.9.) auf seinem Online-Portal ein Gespräch mit Prof. Dr. Heinrich Oberreuter.

Der Politikwissenschaftler aus Passau kritisiert darin die politisch linksorientierte SZ:

„Ich frage mich, ob es seriös ist, von einer Tageszeitung wie der Süddeutschen auf einer derart ungesicherten Informationsgrundlage einen in Verantwortung stehenden Politiker zum Abschuss freizugeben. Offenbar ist die Quelle Lehrpersonal von damals, das seit Langem versucht, Aiwanger abzuschießen. Die Faktenbasis stimmt nicht!

Und nicht nur die Grünen, SPD und FDP nutzen nun diesen moralischen Dreck dazu, Tagespolitik zu machen und sich der CSU als Partner anzubieten. Das ist auch alles andere als koscher.“

Insgesamt stellt der bekannte Politologe zur Medienberichterstattung in der Causa Aiwanger fest:

„Da wird jemand auf Basis ungesicherter Informationen attackiert. Jemand, der redet wie das Volk. Jemand, der Antworten auf Probleme verlangt, die die Menschen alltäglich erfahren. Andere Politiker schaffen das nicht.“

Quelle für die Zitate: https://www.merkur.de/politik/politologe-zum-fall-aiwanger-affaere-statement-soeder-die-faktenbasis-stimmt-nicht-interview-news-92495361.html?trafficsource=ECRslide

Kommentare

4 Antworten

  1. „Egal wie vorsichtig du deine Worte wählst, es wird immer jemanden geben, der sie verdreht und dann so weitererzählt, wie er es gerne hätte.“

  2. 25 FRAGEN AN DIE SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

    Vera Lengsfeld dreht den Spiess um;

    https://reitschuster.de/post/25-fragen-an-die-sueddeutsche-zeitung-und-andere-deutsche-kampagnenmedien/

    „Markus Söder hat seinem Stellvertreter und Koalitionspartner 25 Fragen in der sogenannten Flugblatt-Affäre übermittelt. Inspiriert davon möchte ich dieses wunderschöne Werkzeug ebenfalls nutzen und der Süddeutschen Zeitung und anderen Kampagnenmedien (Das ist eine Meinungsäußerung!) 25 Fragen stellen.

    Für die Übersichtlichkeit gliedere ich die in Blöcke.

    Journalistische Grundsätze (Fragen 1-5)
    1. Weiß die SZ was Kampagnenjournalismus ist?

    2. Weiß die SZ was Verdachtsjournalismus ist?

    3. Weiß die SZ was Verleumdung ist?

    4. Weiß die SZ, was eine sogenannte „character assassination“ z.B. im amerikanischen Kontext bedeutet…

    —-
    Wo das Recht zum Unrecht wird, ist Widerstand Pflicht.

  3. Wo ist DEUTSCHLAND nur hingekommen?
    Da fährt eine buntscheckige Meute dieses Land in jeder Hinsicht völlig verantwortungslos an die Wand und einem Politiker, der sich um die brennenden Themen der Bürger kümmert, soll mit Haß und Hetze in den gesteuerten Mainstream-Medien der
    GARAUS gemacht werden … !
    WIDERLICH !!!

  4. Sicherlich gäbe es dazu auch ein geeignetes Zitat aus der Bibel – in beiderlei Hinsicht. Da die Mehrheit die Medien „anbeten“, machen diese, was sie wollen.
    Anders herum wusste Aiwanger, wie es in der Politik heute abläuft.
    Um auch daran zu erinnern.. – in unserem Freizeitbetrieb mit Wintersport war eine größere Abordnung der „freien Wähler“ (vor 3 Jahren), die entschlossen gegen die C-Maßnahmen und Sperrung der Sportanlagen im Freien waren (große Zeitungsberichte damals) – sowie gegen die Impfpflicht von Jugendlichen bei sportlicher Aktivität im Winter. Nur wenige Wochen nach diesem Besuch hat Herr Aiwanger seine Meinung ins Gegenteil gekehrt und vehement die Forderungen von Söder durchgesetzt. Ein Mann ohne Rückgrad, meine ich. So holt das Schicksal wohl jeden einmal ein.
    K. Mühlbauer

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