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CDU-Menschenrechtsbeauftragte: Unser Land kann nicht alle Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen

Nach Ansicht der CDU-Politikerin Erika Steinbach kann die Politik beim Umgang mit Flüchtlingen und Asylbewerbern nicht gegen die Interessen der Bevölkerung vorgehen. 

Foto: CDU Hessen

Die Bundestagsabgeordnete  und Menschenrechtsbeauftragte der Unionsfraktion erklärte hierzu gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung:
„Dass die Kirchen und die ganzen Menschenrechtsorganisationen sagen, kommet her alle, die ihr mühselig und beladen seid, ist ihr Recht. Aber als Staat müssen wir die Interessen dieses Landes im Auge haben.“
Wer die Tore für alle öffnen wolle, treibe Deutschland letztendlich in die Arme der Rechtsradikalen:
„Das Elend dieser Welt lässt sich hier nicht lösen“, so Erika Steinbach, die zugleich Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) ist.
Die Frankfurter CDU-Politikerin erläuterte zudem, daß die drei Wertesäulen der CDU  –  sozial, liberal und konservativ – auf einem christlichen Fundament beruhen.
Quelle: Radio Vatikan

Kommentare

3 Antworten

  1. „…kann die Politik … nicht gegen die Interessen der Bevölkerung vorgehen.“
    Doch, tut sie leider, in vielen Belangen.
    „…in die Arme der Rechtsradikalen“: Das sind nach Neusprech alle die, die rechts von den Grünen angesiedelt sind.
    „…die drei Wertesäulen der CDU …“ bestehen EU-gemäß nunmehr aus Abtreibung, Homo-Privilegierung und sonstiger Familienzerstörung.

  2. Das „Elend dieser Welt“ ließe sich sehr wohl lösen – wenn man nur beginnen würde zu erkennen, dass nur unsere eigene – falsche – Vorstellung uns von der Erkenntnis und Verbreitung der Lösungsmöglichkeit abhält.
    Die „Interessen dieses Landes“ haben derzeit noch ihre Ursprünge in einer kollektiven Bewußtseins-Störung und ganzheitlichen Krankheit, der „Kollektiven Neurose“ der zivilisierten Gesellschaft. Daher sind auch die gegenwärtigen Interessen krank – und führen auch immer wieder zu Krankheit. Das ist leicht an den bekannten statistischen Zahlen der Entwicklung von Krankheit und anderen- z.B. sozialen- Problem zu erkennen. Auch wenn „führende Wissenschaftler“ im Nov. 2011 in Heidelberg sich gegenüber den „dramatisch“ genannten Zunahmen bei den psychischen Störungen für „machtlos“ erklärt haben, ist der Mensch dennoch alles andere als machtlos. Er ist nur machtlos, wenn er es GLAUBT. Er ist aber ebenso machtVOLL, wenn er es glaubt. Und zwar im entsprechenden Bewußtsein, dem wahren ERWACHSENEN-Bewußtsein, dem „Höheren / wahren Selbst“ und nicht im KIND-Bewußtsein, dem „Niederen Selbst“ / „Ego“ / „Pseudo-Selbst“.
    Der Faktor HOFFNUNG, der insbesondere von Christen so betont und hoch bewertet wird, müßte – eigentlich sehr viele! – Menschen dazu veranlassen, DIESE von mir angesprochene Möglichkeit der grundlegenden Heilung zu überprüfen und bei erwiesener Richtigkeit weiter zu verbreiten.
    Nur abwehren, verurteilen, sofort für „falsch“ halten und weiter an die Unmöglichkeit glauben ist dagegen typischer Ausdruck der kollektiven Krankheit.

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