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CDU-Politiker kritisiert Staatsmittel für ultralinke Amadeu-Antonio-Stiftung

Der Leipziger Bundestagsabgeordnete Thomas Feist (CDU) hat Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) in einem Brief aufgefordert, die Bundesförderung für die Amadeu-Antonio-Stiftung einzustellen. 159481-3x2-teaser296

Die Stiftung sei zuletzt mehrfach dadurch aufgefallen, daß Linksradikale Online-Projekte der Stiftung als Plattform für Denunziationen und zur Ankündigung von Gewalttaten genutzt hätten, heißt es in der Mitteilung des CDU-Abgeordneten.
Es sei ein Unding, daß eine Stiftung vom Bund gefördert werde, die behaupte, sich der Förderung von demokratischer Kultur anzunehmen, stattdessen aber als Plattform für Linksradikale diene, begründet Feist seinen Brief. „Denunziationen und Gewaltandrohungen werden hier belohnt. Alle redlichen Antragsteller müssen sich dadurch auf den Arm genommen fühlen. Die Förderung muß daher schnellsten gestoppt werden!“
Durch Partner der Stiftung seien der Angriff auf das Wahlkreisbüro des Bundesinnenministers Thomas de Maizière angekündigt und zu Störungen der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden aufgefordert worden, kritisierte Feist. Auch werde die CDU als Partei der „Neuen Rechten“ dargestellt.
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/cdu-abgeordneter-fordert-mittelstreichung-fuer-kahane-stiftung/

Kommentare

Eine Antwort

  1. Es kann auch nicht angehen, dass die Grünen und einzelne Politiker meinen, sie müssten um jeden Preis die Ausbreitung des islamischen Glaubens über die Köpfe der Bevölkerung hinweg durchzwingen und insofern beschwören sie die Radikalisierung auch herauf. Augenmaß ist doch schon lange über Bord gegangen, auch die Wahrnehmung, dass politischer Islam mit Mohammeds Irrlehre ein Missbrauch der Religion an sich ist, und mit dem Bestreben eines friedlich angestrebten islamischen Glaubens wenig zu tun hat. Während im Christentum und Judentum eine Aufklärung stattgefunden hat, befindet sich der Islam noch in mittelalterlichen Strukturen ohne Aufklärung. Mindestens 90 Moscheen in Deutschland stehen unter Verdacht, einen radikalen Islam zu verbreiten und man arbeitet nicht einmal das Problem auf und baut putzmunter weiter Moscheen. Dass die Bürger wütend sind, weil sie Angst haben, ist verständlich und es wäre klüger gewesen, anstatt das Begehren der Islamverbände bedenkenlos beim Moscheebau zu fördern, diese erst mal auf Herz und Nieren zu prüfen (oder will man ein zweites Köln schaffen, wo unser Land in türkischen Fahnen ersäuft als Symphatiebekundung für Erdogan und Menschenrechtsverletzung?), dass das Bekenntnis von Muslimen zu unseren Werten im Grundgesetz verbindlich und zu achten ist und sie sich verpflichten müssen, keine Parallelgesellschaften mitten in Deutschland aufzubauen, sonst ist der Anspruch auf den Bau weiterer islamischer Glaubenshäuser, die sich auch der Transparenz verweigern, verwirkt.

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