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CDU-Politikerin Vera Lengsfeld kritisiert Hetze und Gewalt gegen Konservative

FEAR-Theaterstück diffamiert Familienschützerinnen

Die ehem. „DDR“-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld befaßt sich in einem Artikel auf dem zeitgeistkritischen Autorenportal „Die Achse des Guten“ vom 4. November 2015 mit der zunehmenden Verunglimpfung und Bedrohung konservativer Persönlichkeiten in Deutschland bis hin zu Brandanschlägen bzw. „Gewalt gegen Sachen“.

Die Berliner CDU-Politikerin Lengsfeld gehörte 16 Jahre lang (bis 2005) dem Deutschen Bundestag an und ist auch als Schriftstellerin bekannt.       AFD_EU_Abgeordnete

Unter dem Titel „Helldeutsche Wirklichkeit: Hass, Hetze, Brand“ knöpft sich die Publizistin das ultralinke Theaterstück „Fear“ vor, das an der Berliner Schaubühne derzeit aufgeführt wird.  Hedwig_Beverfoerde

In dem Machwerk artikuliert Regisseur Falk Richter diverse Mordphantasien gegen fünf Frauen, die als Kritikerinnen der Gender-Ideologie bekannt sind und die sich für die klassische Ehe und Familie einsetzen: Birgit Kelle, Gabriele Kuby, Beatrix von Storch, Dr. Frauke Petry und Hedwig von Beverfoerde.

FOTOS: Gegen das Auto der AfD-Europa-Abgeordneten Beatrix von Storch und gegen den VW-Transporter der Familienschützerin Hedwig von Beverfoerde wurden vor kurzem linksextreme Brandanschläge verübt.

Der Aufschrei in der Öffentlichkeit wegen „Gewaltverherrlichung“ oder „Frauenfeindlichkeit“ bleibt natürlich aus.

Lengsfeld berichtet: „Eigentlich wollte Richter sein Stück „Hässliche Frauen“ nennen, fürchtete dann aber, das würde sich niemand ansehen. Schade eigentlich, denn der Titel wäre ein ehrlicher Ausfluss seines Denkens gewesen.“

Die fünf Persönlichkeiten werden in dem Stück als Zombies dargestellt. Die Autorin schreibt dazu:

„Die Botschaft, die mehrmals im Stück wiederholt wird lautet: mit Zombies kann man nicht reden, die kann man nur loswerden. Wörtlich: »Der Zombie stirbt nur, wenn man ihm direkt ins Gehirn schießt und sein Gehirn auslöscht«. Das ist natürlich kein Mordaufruf, wie der vielfach geschmähte Pegida-Galgen. Das ist auch keine Hetze, nein, das ist Kunst! Weil Kunst von Können kommt, Richter aber offensichtlich nur über ein sehr eingeschränktes künstlerisches Können verfügt, wiederholt er seine Venichtungsphantasien in mehreren Varianten.“

Die Saat der Gewaltverherrlichung ging auf: Brandanschläge

Die mörderische „Botschaft“ des Stückes fiel, so Lengsfeld weiter, bei der linksradiaklen „Antifa“ auf fruchtbaren Boden: „Schon kurz nach der Premiere brannte das Auto von Beatrix von Storch ab, wurden Anschläge auf AFD-Büros verübt.“ IMG_0278

Kurz danach folgte ein Brandanschlag auf das Firmengelände von Hedwig v. Beverfoerdes Mann und auf ihr Fahrzeug in Magdeburg (siehe Foto). Linksradikale bekannten sich auf einer ihrer Internetplattformen stolz zu dieser Untat: „Mit dem anschlag auf die freifrau von beverfoerde soll eine geistige brandstifterin zur rechenschaft gezogen werden. der kaputte wagen zeigt deutlich dass die hetzer angreifbar sind und für ihr treiben die notwendige quittung bekommen. dass wir mit unserem engagement nicht alleine sind zeigen die verkokelten überreste des autos von beatrix von storch in berlin.“

Angesichts des gewaltverherrlichenden Fear-Machwerks und der erwähnten linksextremen Brandanschläge begnügen sich die „allzeit empörungsbereiten Medien“, die sonst wegen jedes umstrittenen zitates gerne Zeter und Mordio schreiben, mit „unkommentierten Kleinstmeldungen“, kritisiert die CDU-Politikerin.

Abschließend schreibt Frau Lengsfeld, die ihre Erfahrungen als Bürgerrechtlerin in der SED-Diktatur sicherlich nicht vergessen hat (sie wurde 1988 verhaftet), folgendes:

„Kein Ruf nach dem Staatsanwalt erfolgt. Kein Abscheu gegenüber solchen Akten blanken Terrors gegen Andersdenkende, nirgends. Einige Politiker, wie der notorische SPD-Linksaußen Stegner, entblöden sich sogar nicht, zynisch zu kommentieren, AfD-Politiker würden nur bekommen, was sie verdienten. Die Helldeutschen scheinen sich nicht bewusst zu sein, an welche dunkelsten Zeiten unserer Geschichte ihre Aktivitäten erinnern.“

HIER gibt es eine Petition gegen das haßerfüllte und gewaltbewegte Theaterstück FEAR: http://citizengo.org/de/fm/30794-nein-zu-hetze-und-gewalt-subvention-und-auff%C3%BChrung-von-theaterst%C3%BCck-fear-stoppen

HIER kritisiert BZ-Redakteur Gunnar Schupelius den Fanatismus gegen die familienbewegten Frauen: http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/woher-kommt-dieser-neue-hass-auf-die-konservativen-frauen

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