Im Bundestag sind erstmals Betroffene zu Wort gekommen, die von Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen der Corona-Vakzine berichten. Angestoßen hatte den Gipfel der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge.
Es sei „ein ganz normales Thema“, welches „in die Mitte der Gesellschaft“ gehöre, sagte Sorge.
Der Leiter der Post-Covid-Ambulanz der Universitätsklinik Marburg, Bernhard Scheffer, geht von hohen Betroffenenzahlen aus. 50.000 bis 80.000 Menschen sind seiner Schätzung nach in Deutschland vom sog. Post-Vac-Syndrom betroffen. Entscheidend sei daher mehr Grundlagenforschung. „Wir kämpfen gegen Unwissenheit und für wissenschaftliche Aufklärung“, betont er.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/bundestag-impfschaeden/
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3 Antworten
Shalom. Auf beiden Seiten gibt es Betroffene. Wir müssen viel
vergeben aber auch umkehren. Den falschen Weg nicht weiter gehen.
Ich habe mich obwohl ich als Krankenschwester gearbeitet habe seit 1975 nicht mehr impfen lassen . Zu oft habe ich Berichte von Impfschäden mitbekommen und die Familien wurden allein gelassen mit ihrem Kind und waren lästig .Eine Mutter erzählte mir vor kurzem , dass sie Hilfe gesucht hat nach dem ihr Kind Epilepsie nach den Impfungen bekommen hat. Prompt wurde sie als Impfgegnerin bezeichnet. Sie fand Hilfe über Naturheilverfahren .Die Tochter ist mittlerweile 20 Jahre und vollkommen gesund . In der Schulmedizin hätte sie keine Hilfe bekommen die Kosten hat sie selber übernommen. Die Folgekosten für Epilepsie hätte sie bezahlt bekommen.
Wir könnten hier ein Fass öffnen was Impfschäden betrifft . Ärzte scheuen das Wort Impfschaden wie der Teufel das Weihwasser. Welcher Arzt möchte sich mit Impffirmen und mit dem Staat anlegen wenn er einen Impfschaden bestätigt . Selbst Ärzte die Patienten nach Impfen gegen Covid behandeln, möchten keine Bescheinigung über einen Impfschaden ausstellen. Das kann sich jeder Arzt vorstellen, dass eine Bestätigung eines Impfschadens ein Akt von Bürokratie nach sich zieht bis zum Gericht. Die bezahlten Gutachter der Pharmaindustrie können da recht unangenehm werden.
Meine Freundin hat mit der C-Impfung eine Störung des Geruchssinns bekommen.
Sobald sie das den Ärzten mitteilt wird abgeblockt. Das Gespräch wird umgelenkt. Der Arzt im Würgegriff der Pharmaindustrie und Politik.
Wird auch mal höchste Zeit, man hätte schon früher auf die AfD hören sollen.
Ich habe Tino Sorge am 3.1.23 bei der Staatsanwaltschaft Bonn wegen der Beleidigung „Datensalafist“ gegen Tom Lausen angezeigt.
Ich bin Tom Lausen und Martin Sichert sowie Christina Baum und der AfD sehr dankbar für das Vertreten der Wahrheit, auch gegen Widerstände. Ich bin ja am 15.11.21 aufgewacht, selbst 2 mal gespritzt.
Als Apothekerin warne ich seitdem in unzähligen Mails an Politik und Medien vor der Spritze. 1,25 Jahre sind seitdem vergangen.
In 2021 lag die Übersterblichkeit bei 68 000, in 2022 sogar bei 74 000 Menschen. Opfer von Maßnahmen, womöglich Suizide, „Impf“ung. Pathologie-Befunde von Prof. Arne Burkhardt belegen die Schäden durch die Immunreaktion gegen das freie Spikeprotein, das fast überall sich findet: in Herzmuskel, Gefäßwänden, Lunge, Hirn, Lymphknoten, Muskelzellen, Milz, Leber, Nieren, Eierstöcken, Hoden. Individuell verschieden verteilt.
Schäden an Gefäßwänden und in Organen können leider todesursächlich sein oder Krankheit auslösen.
Die Abwehr wird runtergeregelt als „Überlebensstrategie“, was das „Übersehen“ von Herpesviren, Krebszellen, Borrelien, Grippeviren, Bakterien, Pilzen usw. bewirkt. Die Abwehr ist nicht so „wach“ wie sonst.
Es entstehen Gürtelrose, Tumore, Infekte.
Alles nicht so gut.
CDU, bitte weiter an der Wahrheit sein. Fehler eingestehen und bekennen. Es wird NICHT leicht werden.
STOPPT die Spritze endlich!