Wir haben am 4. Mai über eine langfristige Studie der bekannten Berliner Charite´ berichtet, wonach die Zahl der schweren Impf-Komplikationen vierzig-mal höher ist (acht von 1000 Impfdosen), als vom Paul-Ehrlich-Institut bislang mit 0,2 % viel zu gering erfaßt. Dabei wurden 40.000 Geimpfte langfristig beobachtet.
Dazu schrieb nun auch auch die Berliner Zeitung auf ihrer Online-Plattform u.a. Folgendes:
Charité-Professor spricht von Herzmuskelentzündungen, Überreaktionen des Immunsystems oder neurologischen Störungen. Studienleiter: „Ärzte müssen tätig werden.“
Studienleiter Prof. Harald Matthes sagte dem MDR: „Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland müssen wir Ärzte tätig werden.“
Er fordert jetzt Anlaufstellen für Betroffene. Matthes: „Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne dass wir als Impfgegner gelten.“
Konkret zählen dazu unter anderem Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems oder neurologische Störungen, also Beeinträchtigungen des Nervensystems.
Bei herkömmlichen Impfstoffen – wie etwa gegen Polio oder Masern – sei die Zahl schwerer Nebenwirkungen „deutlich geringer“.
Für Betroffene sei es besonders bedrückend, dass sie mit ihren Beschwerden „oft nicht ernst genommen“ würden. Davon zeugten auch die vielen Zuschriften an Professor Matthes, in denen Betroffene ihre „oft monatelange Suche nach wirksamer ärztlicher Hilfe und Anerkennung schildern“.
Die Zuschriften würden zeigen, dass „Verdachtsfälle nicht offiziell gemeldet werden“.
Weitere Artikel dazu hier: https://www.praxisvita.de/nebenwirkungen-nach-corona-impfung-professor-schlaegt-alarm-21314.html