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Chef der Bundesligisten-Union kritisiert Kampagne gegen Fußballer Kimmich

Der Präsident des Fußball-Bundesligisten-Union, Dirk Zingler, hat der scheidenden Bundesregierung schwere Verfehlungen im Umgang mit der Corona-Krise vorgeworfen. „Unser Land ist in einem katastrophalen Zustand, weil es katastrophal geführt wurde und katastrophal kommuniziert wurde“, sagte er laut dem Magazin Kicker.

Das Abwälzen der Verantwortung auf Veranstalter und Unternehmen sei kaum noch zu ertragen.

Verärgert zeigte sich der führende Fußballfunktionär über Kritik von Politikern gegen den ungeimpften Joshua Kimmich (FC Bayern München):

„Daß sich unsere Bundesregierung mit einer Einzelperson einer Berufsgruppe befaßt, die zu 90 bis 95 Prozent geimpft ist, das ist ein Skandal – und nicht Joshua Kimmich. Wenn wir gesellschaftliche Solidarität einfordern, soll das Land mal liefern, dann soll der Staat solidarisch mit seinem Volk sein und seine Hausaufgaben machen: Impfstoff zur Verfügung stellen, 30.000 Pflegekräfte einstellen und Krankenhausbetten organisieren. Danach kann er Solidarität von seinem Volk einfordern.“

Das Problem sei, daß während der Coronakrise 6000 Betten in Krankenhäusern verloren gegangen seien. 

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/corona-politik-union-praesident-zingler-platzt-der-kragen/

Kommentare

5 Antworten

    1. Sowas Lächerliches, Onkel Guido,
      wir sind hier kein Abklatsch der Bildzeitung und bringen keine Meldungen, die landauf und landab seit Tagen überall bekannt sind.
      Zudem ist es kein Wunder, der Druck gegen Kimmich ging ja nicht „nur“ von Medien aus, sondern sogar von massenhaft Politikern.
      Wie enorm muß wohl der Druck sein, wenn er sich sogar als GENESENER noch impfen läßt. Er schreibt ja selber von den Anfeindungen gegen ihn und seine Familie.
      Übrigens: Infiziert wurde er durch einen GEIMPFTEN, falls Ihnen das auch noch entgangen ist.
      Schminken Sie sich jede süffisante Schadenfreude ab.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Herr Kimmich hat seine Meinung revidiert nach dem wie oft hier auf Herrn Kimmich bezogen wurde
        sollte hier zumindest angemerkt werden v dass Herr Kimmich seine Meinung geändert hat
        oder sollen hier nur Meldungen kommen die in die Linie hier passen

        1. Guten Tag,
          was wollen Sie denn? Konnten Sie
          1. Ihre Meinung
          2. Ihren Link
          3. und sowieso über 90% sämtliche Leserkommentare
          nicht hier veröffentlicht finden?
          Wenn Ihnen das nicht reicht, gehen Sie doch woanders hin.
          Noch etwas: Ich habe bereits erwähnt, daß Kimmich unter massivem öffentlichen Druck stand. Eine „Meinungsänderung“ ist von daher wenig erstaunlich.
          Sie weigern sich natürlich, auf die Tatsache einzugehen, daß es ein GEIMPFTER war, der Kimmich angesteckt hat.
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

  1. Wunderbare Kritik! Besser kann man die Situation gar nicht beschreiben. Und das Wort ‚Solidarität‘ kann auch ich nicht mehr hören; es ist der am meisten missbrauchte Begriff, er dient ausschließlich der Manipulation. Gottseidank gibt es noch Leute wie Dirk Zingler. Es scheint, dass Union Berlin ein Bundesligaverein ist, bei dem alle, von den Spielern angefangen, über den Trainer (Schweizer) bis zum Präsidenten, Charakter haben, eine Eigenschaft, die man vor allem in den Teppich-Etagen (Roger Köppel, noch ein Schweizer) vermisst, ob Politik oder Journalismus, aber auch in anderen Bereichen bis hinauf zum Weltärztebund.

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