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Der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt hat die Kritik nach dem polizeilichen Einsatz gegen einen Axt-Angreifer in einem Zug bei Würzburg (Bayern) zurückgewiesen. 033_30
Gegenüber der BILD-Zeitung sagte er: „Der finale Rettungsschuss ist gesetzlich eindeutig geregelt. Die Polizisten wurden angegriffen und haben mit der Schusswaffe diese unmittelbare Gefahr für Leib und Leben abgewehrt. Das ist ihr gesetzlicher Auftrag. Die Grünen-Abgeordnete Renate Künast hat von der Realität gefährlicher Polizeieinsätze überhaupt keine Ahnung.“
Der „Saarbrücker Zeitung“ sagte Wendt, der Vorgang werde nun ganz akribisch von der Staatsanwaltschaft untersucht und dann werde ein Urteil gefällt. „Da brauchen wir die parlamentarischen Klugscheißer überhaupt nicht.“

BILD-Artikel

Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/rainer-wendt-polizisten-haben-im-gesetzlichen-auftrag-gehandelt/

Kommentare

2 Antworten

  1. Gutdenkerin Künast erweist sich – wie könnte es auch anders sein? – als perfekte Zwiedenkerin. Die unbequeme Realität (Flüchtling tötet als „IS“-Terrorist mit einer Axt Passagiere eines Zuges und wird von der Polizei erschossen) ist mit dem Bezugsrahmen der Gutmenschin nicht vereinbar – und schon kommen die alten Beißreflexe der ehemaligen Rechtsanwältin (Gebiete Ausländerrecht, Strafrecht und Bürgerrechte) wieder ins Spiel: Flüchtlinge sind nicht gefährlich, sondern die „Bullen“ sind es. Das sind meist bewaffnete Rassisten. Schießende Polizisten sind nämlich das Paradebeispiel von entfesselter Polizeigewalt.
    Also redefiniert sie die Fakten, damit diese wieder in ihren persönlichen Bezugsrahmen passen: Der terroristische Angriff wird knapp als „tragisch“ abgetan (schon sprachlich Unfug) und „wir“ (Ihre Majestät?) hoffen für die Verletzten. Genug gesagt, sind vermutlich eh keine Migranten. Dafür aber der Täter und der wird flugs zum Opfer: Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen! Perfide klingt da ein bißchen rassistische Lynchjustiz an, schwingt etwas „Todesschuß aus Fremdenhaß“ mit.
    Dabei ist die einzige „Frage“, die sich stellt: Wie muß ein politisches System beschaffen sein, in dem Personen mit derartigen Wahrnehmungsstörungen Regierungsmitglieder werden konnten und können?

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