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China verweigert der WHO transparente Daten

Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beklagen nach ihrer Rückkehr aus Wuhan, dass sie während ihres mehrwöchigen Aufenthalts in China keinen ausreichenden Zugang zu „Rohdaten“ über das Infektionsgeschehen vor Ort gehabt hätten. Der Leiter der WHO-Mission, Peter Ben Embarek, sagte: „Wir brauchen mehr Daten, um mögliche frühe Corona-Fälle ausfindig zu machen“.

Sein Team hätte gerne die Daten aus Wuhan zu Krankheitsfällen wie Lungenentzündung, Grippe und Fieber zwischen Oktober und Dezember 2019 untersucht, bei denen es sich evtl. bereits um COVID-19 gehandelt habe. Dabei geht es um 72.000 Fälle, von denen chinesische Experten aber nur 92 nachträglich auf das Virus untersuchten. Diese Tests fielen allesamt negativ aus.

China hatte eine unabhängige internationale Untersuchung zum Ursprung des Virus, die beim Kampf gegen diese und kommende Pandemien helfen sollte, zunächst verweigert. Erst mit einem Jahr Verspätung stimmte die Regierung der WHO-Mission zu.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.dw.com/de/kritik-an-chinas-umgang-mit-who-mission/a-56562478

Kommentare

2 Antworten

  1. Chinesische Firma sammelt weltweit Gendaten von Schwangeren

    Die chinesische Genfirma BGI Group nutzt offenbar einen zusammen mit dem chinesischen Militär entwickelten Test für Schwangere, um Gendaten von Millionen Frauen weltweit zu sammeln und auszuwerten. Diese Daten werden für umfassende Forschungen zu den genetischen Eigenschaften von Bevölkerungsgruppen genutzt, wie aus Unternehmensangaben und einer Reuters-Analyse wissenschaftlicher Studien hervorgeht. Dies hat Besorgnis sowohl in den USA als auch Deutschland ausgelöst. Hierzulande wird der Pränatal-Test „PreviaTest“ von der Firma Eluthia aus Gießen vertrieben. Geschäftsführer Ramon Enriquez Schäfer versicherte, dabei werde europäisches Datenschutzrecht eingehalten. „Die Daten gehen nach Hongkong, nicht nach China“, sagte Schäfer. Die US-Regierung sieht in den Bemühungen um menschliche Gendaten von BGI eine Bedrohung der nationalen Sicherheit. In Deutschland gibt es Kritik am möglichen Datenabfluss. „Dieser Test darf künftig in Deutschland nur angewendet werden, wenn sichergestellt ist, dass die verwendeten Daten im Geltungsbereich der Datenschutzgrundverordnung verbleiben“, sagte der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff.

    soeben gefunden auf ntv.de

    Dazu fällt mir nichts mehr ein.
    Endzeit, volle Kraft voraus.

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