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Christen protestieren: Genderismus jetzt sogar in bayerischen Schulen geplant

Hedwig von BeverfoerdeHedwig_Beverfoerde

Noch in diesem Schuljahr will der Bayerische Kultusminister Ludwig Spaenle, CSU, die Gender- und „Vielfalts“- Ideologie in Bayerns Schulen bringen – und dies ohne Not! In Bayern regiert die CSU ganz allein, sie muß keinem Druck eines roten oder grünen Koalitionspartners stattgeben.

Und trotzdem: Im Entwurf zur Neufassung der bayerischen Richtlinie zur Familien- und Sexualerziehung  wimmelt es von sattsam bekannten zweideutigen Gender-Vokabeln und Formulierungen, die der Sexualpädagogik der Vielfalt auch an bayerischen Schulen die Tür öffnen.

Birgit Kelle, Mitglied in unserem Aktionsbündnis DEMO FÜR ALLE und bekannte Gender-Expertin, hat die neuen Entwürfe sehr genau unter die Lupe genommen und mit der aktuell noch geltenden Fassung der Richtlinien von 2002 verglichen.

Das Ergebnis ist durchaus besorgniserregend: Zwar findet sich auch viel Gutes in den neuen Entwürfen, allerdings sind das fast ausnahmslos Formulierungen aus den bereits bestehenden Richtlinien. Doch von dem, was jetzt neu dazukommen soll, atmet vieles den giftigen Geist von Gender und Sexualisierung, den wir aus anderen Bundesländern nur zu gut kennen. Lesen Sie die ausführliche Analyse von Birgit Kelle hier. 014a

Die ersten bayrischen Eltern sind bereits alarmiert. Die »Elternaktion Bayern gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung an Bayerns Schulen« wendet sich in einem Offenen Brief an die zuständigen politischen Stellen, die sich sämtlich in CSU-Hand befinden.

FOTO: Birgit Kelle spricht auf einer Kundgebung der „Demo für alle“ pro Elternrecht und gegen Frühsexualisierung der Kinder

Die Elternaktion sieht mit den neuen Richtlinien das Erziehungsrecht der Eltern akut in Gefahr, da der Richtlinienentwurf »eine untragbare Ausweitung des Sexualkundeunterrichts über die Vermittlung der biologischen Wissensinhalte hinaus« beinhalte. Sie fordern die Beibehaltung der aktuellen Richtlinien, die sich in der Praxis mehr als bewährt haben. Lesen Sie den Brief hier.

Bis vor wenigen Monaten hätte ich nicht damit gerechnet, daß wir ausgerechnet in Bayern aktiv werden müssen. Die neue Entwicklung zeigt, daß es für Eltern bald in ganz Deutschland keine sicheren Bundesländer mehr geben könnte, in denen sie ihre Kinder ohne Bedenken der schulischen Sexualerziehung anvertrauen können. 

 

Kommentare

7 Antworten

  1. Schon sehr „besorgniserregend“ und wahnwitzig, Birgit Kelle als „Gender-Expertin“ zu titulieren. Das ist die genau so wenig wie die Kuby oder der von und zu Gersdorf. In Wahrheit haben die von Tuten und Blasen keine Ahnung, und sind schlicht und einfach darauf aus, vollkommen unwissenschaftliche Bücher einer zutiefst homophoben Klientel zu verhökern. Und weil Bildung auf dem Stand dieses Jahrhunderts jegliche Aussagen als dreiste Verdrehungen und Halbwahrheiten entlarvt, muss natürlich gegen Bildung geschossen werden, damit der homophobe und desinformierte Nachwuchs – und damit die Käuferschaft – nicht wegbricht.

    Freilich ist auch eine geballte Prise religiösen Wahns dabei, aber dadurch zeichnen sich Fundamentalisten jedweder Coleur aus. Auch die Taliban sträuben sich gegen Bildung – hierzulande versucht man es halt statt Waffen mit Lügen. Brüder im Geiste…

    1. Liebe Chris, also wenn Sie Bildung unbedingt als den Masstab für diese absurde Fehlentwicklung heranziehen wollen, erlauben Sie mir eine ganz einfache Frage: sind Ihrer Meinung nach die Naturgesetze unabhängig vom jeweiligen Bildungstand? Die Antwort kann nur ein „ja“ sein – und weiter eine Frage: wieso können wohl Frauen mit Frauen und Männer mit Männern keine Kinder zeugen? Erraten: weil es ein Naturgesetz ist; alles, was also nebenher als Bildungserrungenschaften des 21 Jahrhunderts angepriesen wird, ist nichts anderes als ein Rückfall in unredliches, wissenschaftliches Analphabetentum. Bildung ist etwas ganz anderes: nämlich das Wahre vom Falschen unterscheiden zu lernen – und nicht auf jeden zeitgeistlichen Zug aufspringen zu wollen

    2. @Chris: Es gibt noch zahlreiche andere Gender-Fachleute wie Judith Reisman und Christa Meves usw. Judith Reisman wies bespielsweise den beiden unseriösen Wissenschaftlern und Pädophilen Alfred Kinsey und John Money als Propagandisten der Pädophilie unseriöses Arbeiten und Betrug und Fälschungen von Statistiken und Interviews und Umfrageergebnisse nach. Auf dieses wissenschaftlich unsauber und unseriös und betrügerisch erstellte Daten-Material stützt sich bis heute die Gender Ideologin Judith Butler als Begründerin des Gender Mainstreaming, die darauf auch ihre Theorien des Genderismus aufbaute. Ebenso die deutsche Ideologin des radikalen Feminismus Alice Schwarzer mit ihrer Emma-Redaktion-Clique. Siehe auch deren Fernseh-Diskussion mit einer Feministin mit anderen Ansätzen, Esther Vilar, noch heute auf Video ansehbar.
      Auch befassen sich nun zahlreiche Wissenschaftler mit der Gender Ideologie Thematik.

      Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.

      [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Frau sind in dem Buch:

      „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über
      die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag
      Logos Editions, Ansbach, 2013 nachzulesen]

      Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien
      z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb
      der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa. [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung
      der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014, ISBN 978-3-9814303-9-4] und

      „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der
      Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach,
      2015:

      Moderne Gehirnforschung bestätigt die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau
      Veröffentlicht: 7. Dezember 2013 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: FORSCHUNG / Wissenschaft / Technik |Tags: Gehirnforschung, Gender-Mainstreaming, Geschlecht, Geschlechter, Männer, Pennsylvania, Prof. Spreng, Studie,Unterschiede | 5 Kommentare
      „Gott schuf sie als Mann und Frau“ – so heißt es im 1. Buch Moses (1,27) am Anfang der Bibel. Doch die Anhänger des „Gender-Mainstreaming“ bestreiten grundsätzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. BILD0230
      Genderisten sind der Ansicht, dass die Verschiedenheit nur kulturell konstruiert ist. Gender steht aus ihrer Sicht für das „soziale“, angeblich von der Gesellschaft anerzogene Geschlecht. Was nur anerzogen sei, lasse sich auch umerziehen, so ihre These.
      Und diese vermeintliche Erkenntnis soll zur Grundlage aller gesellschaftlichen Entscheidungen und Prozesse gemacht werden (daher der Ausdruck „Mainstreaming“). Das bedeutet aus der Sicht der Genderforscher: Geschlechtsunterschiede müssen bis auf die unvermeidbaren Äußerlichkeiten eingeebnet werden.
      Studie aus USA widerspricht Gender-Thesen
      Doch eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Universität von Pennsylvania widerspricht den Theorien der Genderisten. Demnach „ticken“ Männer und Frauen im Gehirn unterschiedlich. Die Wissenschaftler in Philadelphia stellten fest, dass männliche Hirnhälften mehr Nervenbahnen aufweisen als weibliche. Dafür punktet das weibliche Denkorgan mit mehr Brücken zwischen den beiden Seiten. Dementsprechend verteilen sich Stärken und Schwächen der Geschlechter.
      Die Studie der Gehirnforschern beruht auf der Untersuchung von 949 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Wissenschaftlerin Madhura Ingalhalikar und ihr Team nutzten ein Verfahren, dass die Bewegung von Wassermolekülen im menschlichen Denkorgan sichtbar macht und so Rückschlüsse auf Zahl, Verlauf und Länge der Nervenfasern ermöglicht.
      Frauen sprachlich begabter, Männer räumlich
      So stellten die Forscher fest, dass Männer-Hirne offenbar für eine Kommunikation innerhalb der Hirnhälften optimiert seien. Eine frühere reine Verhaltensstudie mit deutlich mehr Probanden hatte ergeben, dass sich Frauen besser Wörter und Gesichter merken können, generell aufmerksamer sind und ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben. 120505288_BV_July und Mike
      Dafür konnten die Männer räumliche Informationen besser verarbeiten und Bewegungen besser koordinieren. Derartige Beobachtungen führten in Deutschland bereits zu Buchtiteln wie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken.“
      Für den Gehirnforscher und bekennenden Christen Prof. Manfred Spreng aus Erlangen kommen die Feststellungen der Universität in Philadelphia nicht überraschend. Die Verschiedenheit der Geschlechter liege in der „Optimierungsabsicht“ des „genialen Schöpfer-Gottes“ begründet, sagte er auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
      Leidtragende des Genderwahns sind die Kinder
      Danach sollten sich Mann und Frau ergänzen. Wer sie gleichmachen wolle, „vergewaltige“ beide Geschöpfe. Die Leidtragenden seien die Kinder und Familien.
      Der hohe Anteil depressiver kranker Mädchen und Frauen in Schweden sieht er als Folge der konsequenten Gender-Erziehung an, die insbesondere Frauen ihrer Identität beraube. Frausein werde damit häufig nur auf das Äußerliche reduziert.
      Naturwissenschaftler in aller Welt sähen die Unterschiede der Geschlechter ähnlich wie er, so der emeritierte Professor, wollten sich aber nicht „politisch unkorrekt“ äußern. Er befürchtet, dass sich Gender-Anhänger von den empirischen Feststellungen der US-Studie nicht beeindrucken lassen: „Sie meinen, sie hätten die bessere Theorie.“
      Dr. Spreng arbeitet gerade an der vierten Auflage eines Buches zum Unterschied der Geschlechter, das im Januar erscheinen soll (Titel: „Vergewaltigung der sexuellen Identität“).Darin beschreibt der Professor zahlreiche neurophysiologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die weder durch Erziehung, noch durch sozio-kulturelle Veränderungsbestrebungen überbrückbar seien.
      Ferner geht er auf die Gefährdung der Gehirnentwicklung von Kindern durch Gender-Mainstream-Aktivitäten ein.
      Quelle: http://www.idea.de

      Gender ist krank!

      https://www.j-k-fischer-verlag.de/J-K-Fischer-Verlag/Gender-ist-krank–7755.html

      Nur wenige Menschen haben Kenntnisse darüber, dass sich in ihrem Körper ein scheinbar unscheinbares Organ befindet, das jedoch einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns ausübt. Es ist die Nebennierenrinde, die durch ihre umweltbeeinflusste Produktion von Stress- und Sexualhormonen das Verhalten, besonders das Sexualverhalten formt. Dabei werden wesentliche Verhaltenskomponenten hauptsächlich vor der Geburt sowie in den ersten Lebensjahren geprägt, also bevor weder ein Mensch selbst noch die Gesellschaft die Möglichkeit einer direkten Einflussnahme auf diese Entwicklung haben. Die vorliegende Lektüre versucht in bisher unbekannter Weise Erkenntnisse zusammenzutragen und populärwissenschaftlich darzustellen, die in jahrzehntelangen, ideologiefreien Forschungen gewonnen wurden. Die sogar auf der molekularbiologischen Ebene bestätigte Theorie der frühen Prägung des Verhaltens streitet gegen jene, die sich anmaßen, das Ergebnis einer Jahrmillionen dauernden Entwicklung durch Indoktrination in Schulen und mit Hilfe öffentlicher Medien wie ein paar Schuhe wechseln zu können, und gibt all jenen Argumente, die den Missbrauch menschlicher Gefühle und Unwissenheit zur Errichtung ideologisch begründeter Machtstrukturen nicht hinnehmen wollen. Das trifft besonders auf die Prägung des Sexualverhaltens zu. Mit dessen weitgehender Fixierung vor der Geburt ist das gendertheoretische Dogma von der Existenz eines sozialen Geschlechts widerlegt. So greift dieses Büchlein in die Diskussion über den Stellenwert von Anlage und Erziehung zugunsten der Anlage ein und wird deshalb nicht nur Freunde finden. Das ist vom Autor so gewollt.

      Zeit-Fragen > 2012 > vom 11.6.2012 > Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
      Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
      Angriffsziel Schule und Kirche

      von Dr. phil. Judith Barben, Psychologin

      https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html

      Kinseys pädophile und pansexuelle Daten – ein Einblick

      Judith A. Reismann

      Der folgende Aufsatz ist ein längerer Abschnitt aus dem Forschungsbericht von Judith Reisman „Crafting Bi/Homosexual Youth“, in dem sie sich mit verschiedenen Aspekten der Sexualisierung des Lebens von Jugendlichen befasst. Unter anderem setzt sie sich mit dem Problem der Päderastie und der Pädophilie auseinander. Reismans Forschungen über Alfred Kinsey (1894-1956) sind als Bücher erschienen: Kinsey, Sex and Fraud – The Indoctrination of a People (1990), Kinsey Crimes and Consequences (1998, 2000). Der etwa dreißig Seiten lange Originalbericht, dem der folgende Abschnitt entnommen ist, kann auf der Website von Dr. Judith Reisman eingesehen werden: http://www.drjudithreisman.org.

      https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/reisman-paedophil-pansexuell-kinsey/

      https://www.dijg.de

      Judith Reisman, Ph.D. – Institute for Media Education

      http://www.drjudithreisman.com/

      Judith Reisman, Ph.D., .. author, researcher, educator and expert witness, exposing fraud in sex science and education since 1977. JAR-5-book-banner.

  2. Hat dies auf Des katholischen Kirchfahrters Archangelus unbotmäßige Ansichten – ob gelegen oder ungelegen. rebloggt und kommentierte:
    Nein, nicht doch! Es gendert doch nicht etwa in den Tipis von Häuptling Crazy Horst? Der immer wieder tapfer die Backen aufgeblasen und die Lippen gespitzt hat?
    Tja, nur gepfiffen hat er noch nie – auch die Verfassungsklage ist ja jetzt abgesagt, nicht…? 😉

    Diesen Post sollten alle sorgfältig lesen, die ach so heiß und innig auf eine bundesweite CSU hoffen. Wie „unser guter König Richard“ im Robin-Hood-Film: ein imaginärer Hoffnungsträger, der leider, leider nie da ist, wenn man ihn bräuchte…

    Läßt man derartig präpubertäre Hoffnungen mal beiseite, stellt man schnell fest, dass das herrschende Buntpolitikkartell aus CDU/CSU/Grüne/SPD/Linke/FDP die ihr aufgetragenen Anweisungen in einer einheitlichen und gemeinsamen Politik umsetzt. Das politische Handeln ist – genau besehen – von den in Wahlkämpfen beschworenen grundsätzlichen politischen Überlegungen völlig unabhängig: „Konservative“ schalten Atomkraftwerke ab und setzen die Wehrpflicht aus, die ersten Kampfeinsätze der Bundeswehr geschahen unter der Regierungsmitverantwortung der „antimilitaristischen“ und „pazifistischen“ Grünen, die Hartz IV-Reform wurde von der SPD als „Anwalt der unteren Lohngruppen“ umgesetzt. Und die CSU muß auftragsgemäß Bayern „gendern“, weil sie dort halt in der Regierung ist und die Grünen es nicht sind.

    Klingt nicht nachvollziehbar? Doch, ist es – wenn, ja wenn man sich von der überkommenen Vorstellung frei macht, dass Regierungspolitik etwas mit der Umsetzung von Wahlprogrammen nach einem Wahlsieg zu tun hat…

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