Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Offb 1,5b-8
Jesus Christus ist der treue Zeuge,
der Erstgeborene der Toten,
der Herrscher über die Könige der Erde.
Ihm, der uns liebt
und uns von unseren Sünden erlöst hat
durch sein Blut,
der uns zu einem Königreich gemacht hat
und zu Priestern vor Gott, seinem Vater:
Ihm sei die Herrlichkeit und Macht in Ewigkeit.
Siehe, ER kommt mit den Wolken
und jedes Auge wird ihn sehen,
auch alle, die ihn durchbohrt haben;
und alle Völker der Erde
werden seinetwegen jammern und klagen.
Ja, Amen.
Ich bin das Alpha und das Omega,
spricht Gott, der HERR,
der ist und der war
und der kommt,
der Herrscher über die ganze Schöpfung.
6 Antworten
https://www.deutschlandfunkkultur.de/kritik-am-neuen-altar-fuer-berliner-hedwigs-kathedrale-100.html
https://www.die-tagespost.de/kirche/aktuell/st-hedwig-ist-zurueck-denkmalzerstoerung-oder-meisterwerk-art-257833
https://www.deutschlandfunkkultur.de/kritik-am-neuen-altar-fuer-berliner-hedwigs-kathedrale-100.html
Das zweite kommen Christi!
Eine wunderbare Einstimmung auf den Advent. Das erste Erwarten der Geburt Christi,
Leider wird heutzutage kaum noch von der Wiederkehr Christi gesprochen. Eschatologische Themen bleiben meistens auf den eigenen persönlichen Tod beschränkt.
Wer wagt es noch zu beten: „Es komme die Gnade, und es vergehe diese Welt!“ (Didache, 10, 6).
Das sollte gepredigt werden heutzutage. Das ist ein wichtiger Teil des Evangeliums Jesu Christi, ein Auftrag an die Kirchen und an deren Exponenten, genau dies zu verkünden. Aber eben, ein großer Teil jener, die da meinen und vorgeben, sie seien Diener Gottes, predigen ein anderes Evangelium, eines, das mit Gott und Christus nichts und mit dieser gegenwärtigen Welt alles zu tun hat. Bereits ganz zu Beginn der Evangelisation, musste Paulus gegen die damaligen Zeitgeiststömungen mit scharfen Worten vorgehen. „Mich wundert“, schreibt er, „daß ihr euch so bald abwenden lässt von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem anderen Evangelium; so es doch kein anderes [Evangelium] gibt. Außer, daß es etliche gibt, die euch verwirren und das Evangelium Christi verkehren wollen.“ (Galater 1, 6. 7) An solchen scheint es auch heute wirklich nicht zu mangeln.
„Eigentlich“ sollte das liturgische Gewand an Christkönig königsblau sein.
Ich bin kein Monarchist, aber die Demokratien haben überall durch ideologische Verwahrlosung bewiesen, daß sie in Menschenfeidllichkeit ausarten. Hat je ein Moarch sein Volk ermuntert, künftige Untertanen zu verhüten oder abzutreiben? Mit dieser Masche schaffen es „Demokraten“ aber, ganze Völker zu dezimieren.