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„Christliches Jugenddorfwerk“ kritisiert Inklusion von Behinderten ins Regelschulsystem

„Inklusion als Sprungbrett für breite Sparmaßnahmen?“

Im Rahmen einer Pro- und Contra-Debatte in Idea-SPEKTRUM äußert sich der Vorstandssprecher des Christlichen Jugenddorfwerks Deutschlands (CJD), der ev. Pfarrer Hartmut Hühnerbein, kritisch zur Inklusion. Das CJD ist Träger von über 40 Förderschulen.

Er stellt in den jüngsten Ausgabe der evangelikalen Wochenzeitung klar, daß spezielle Förderschulen nach wie vor sinnvoll sind. Dies wird von Inklusions-Befürworter bestritten, die behinderte Schüler in den normalen  Regelunterricht einbinden wollen. Betroffene Eltern berichten jedoch vielfach von überforderten Kindern.

Foto: BVL
Foto: BVL

Inklusion sei eine Großbaustelle, mit der man sich schwer tue, erklärt der evangelische CJD-Chef: „Der Plan ist das eine  –  wer sorgt für die finanziellen Mittel?“ – Zu einem Nullsummenspiel sei dies nicht zu haben.

Gerade um Menschen mit Handicaps eine Teilhabe in der Mitte der Gesellschaft zu ermöglichen, habe man „ein vorzeigbares Bildungs- und Förderangebot entwickelt“. 

Er stellt zudem mit Recht die grundsätzliche Frage: „Ist Inklusion nur ein Sprungbrett zu umfänglichen Sparmaßnahmen?“

Quelle und Fortsetzung des Artikels hier: http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/paedagogik-hilft-die-inklusion-behinderten-schuelern.html

HIER ein früherer Artikel von uns zur INKLUSION: http://charismatismus.wordpress.com/2012/09/25/nrw-rot-grune-regierung-will-die-inklusion-behinderter-schuler-zu-lasten-der-kommunen-durchziehen/

Kommentare

Eine Antwort

  1. „Es ist dir / euch gesagt, was gut ist“.

    Wer sich nicht von Angst und Mehrheit(en), nicht von Ratio und Wissenschaft leiten läßt, sondern von der reinen, bedingungslosen, Liebe im entsprechenden Bewußtsein (im Höheren / wahren Selbst, dem schöpfungs- / evolutionskonformen wahren Erwachsenen-Bewußtsein, zu dem man bis zum Ende der Pubertät aufsteigen soll), weiß – immer – was gut ist; auch für sogenannte „Behinderte“.

    Die große Mehrheit der Menschen der zivilisierten Gesellschaft jedoch hat diesen Aufstieg fortgelassen und quält sich weiter im typischen Kind-Bewußtsein und mit der typischen „Kollektiven Zivilisations-Neurose“, die man sich in der kranken zivilisierten Gesellschaft unweigerlich zuzieht und von den Verdrängungen tendenziell fremdgesteuert ist…

    Grundlegende Heilung ist aber jederzeit in jedem Einzelfall möglich. Der erste Schritt ist das konstruktive Überwinden der Angst bzw. der „zwanghaften“ Neigung zum Verdrängen. Auf dem Weg zum wahren Erwachsensein muß dieser Schutzmechanismus überwunden werden.

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