Von Pastor Anton Behrens
Hosianna! – Kreuzige ihn! – Wie nahe liegt das beieinander! Die nun beginnende Kar-Woche zeigt es uns in kaum zu überbietender Klarheit.
Wir beginnen die Karwoche mit dem Palmsonntag; der Feier des Einzugs Jesu in Jerusalem. Wir tragen grüne Zweige, lassen die Glocken feierlich läuten und singen das Hosianna. Wir feiern Jesus als den wahren König des Friedens. Wo ER herrscht, wo Menschen ihm folgen, da ist Friede und Freude.
Und dann bricht diese Stimmung völlig ab. Die Orgel verstummt, Glocken und Schellen ebenso. Die Leidensgeschichte Christi wird vorgetragen. Nun versetzen wir uns in das dramatischste Geschehen der Weltgeschichte. Der Gottessohn selbst nimmt den schrecklichsten Tod auf sich.
Ja, ER opfert sich aus Liebe zu uns, um alle Sünde und Schuld wieder gutzumachen, damit jeder, der um Vergebung bittet, das Heil empfängt. Und ER nimmt den Tod auf sich, damit jeder Mensch gerade im Tod seinen Retter findet, der ihn hinüberträgt an die Gestade des ewigen Lebens.
Wie kann ein Mensch diesen Kreuzweg sehen und kalt bleiben? Wie kann ein Mensch den Gekreuzigten erblicken und unberührt bleiben?
Mögen wir uns doch alle in dieser Woche neu mit dem besten Freund und Retter unseres Lebens verbinden, damit wir alle mit ihm auf Ostern zugehen können.
Titelbild: Dr. Edith Breburda
2 Antworten
JESU WORTE „Joh 12,35-36“, gesprochen nach dem „Palmsonntag“: daß man sich im Licht für die Finsternis vorbereiten muß. Aber Jesu Apostel Barnabas, der auf Zypern ein Grundstück besaß, der Schutzpatron der Depression, die wohl nicht überwiegend eine Krankheit der Frau und ganz gewiß, zum „15. August“, nicht als K r a n k h e i t Marias denkbar ist: WANN wäre er gestorben und WO fänden sich wirklich beglaubigte Reliquien? WARUM gibt es im „ökumenischen Heiligenlexikon {sauf erreur, französisch, wenn ich nicht irre) den „11. April“ nicht als Kalendertag, https://www.heiligenlexikon.de/BiographienB/Barnabas.htm – wie im Bildlexikon von Vera Schauber und Hanns Michael Schindler, „mit kirchlicher Druckerlaubnis München, 29. Juni 1999“ – , von Jesu Apostel Barnabas aus dem Stamm Levi, welcher drei Söhne hat, Gerschom, Kehat und Merari? Schauber/Schindler, aus der Bibliothek meiner Frau, setzen für Barnabas zum „11. April“ in Klammer „Osten“.
Wisse jeder, dass dies der Ernst ist.