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Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Hebr 9,24-28.
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Christus ist nicht in ein von Menschenhand gemachtes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor Gottes Angesicht zu erscheinen für uns; auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, wie der Hohepriester jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht; sonst hätte ER viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen.
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Jetzt aber ist ER ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
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Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf das Gericht folgt, so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweiten Mal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten.

Kommentare

2 Antworten

    1. Da pflichte ich Ihnen absolut bei. Wie überhaupt der ganze Hebräerbrief in diesem Sinne ein Meisterwerk ist, gerichtet in erster Linie an die Juden zu denen damals Christus gesprochen hatte, nachdem das vor ihm die Propheten zu deren Vätern taten (Hebräer 1,1. 2). In gleicher Weise brillant, wie er dieselbe Wahrheit [nämlich die Sündenvergebung und die Versöhnung mit Gott] auch an die Heidennationen verkündet im Brief an die Römer (s. v. a. Kapitel 5, 12-21), die den Tempeldienst, die Opfer dort und die Priesterschaft nicht hatten.

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