Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Hebr 4,12-16:
Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
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Da wir nun einen erhabenen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, lasst uns an dem Bekenntnis festhalten.
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Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat.
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Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.
Eine Antwort
Die theologische Gedanke von „Mysterium paschale“ wurde von dem Maria Laacher Benediktiner Dr. Odo Casel wiederentdeckt und vom Zweiten Vatikanischen Konzil aufgegriffen und entfaltet.
Feier des Pascha-Mysteriums Jesu Christi von Martin Klöckener
https://www.kath.ch/skz/skz-2003/leit/le38.htm
Luthers Kirche ist tot https://www.geolitico.de/2017/01/18/luthers-kirche-ist-tot/
Über die Mysterien
Ambrosius von Mailand (340-397)
Über die Mysterien
(De mysteriis)
I. Kapitel. Die moralische Unterweisung der Katechumenen [1], die mystagogische der Neophyten [2].Die Taufzeremonie der apertio [Öffnung der Ohren] [3—4].
https://www.unifr.ch/bkv/kapitel2213.htm
DEVELOPING A PRACTICE OF
http://www.angelfire.com/wi/inroads/DHYANAM.html