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Civey-Institut: 46% der CDU-Wähler wollen, daß ihre Partei konservativer wird

Wie die WELT am SONNTAg auf S. 3 in ihrer heutigen Ausgabe vom 20. Juni berichtet, ist die Bevölkerung gespalten in der Frage, in welche Richtung sich die CDU entwickeln sollte. Eine Umfrage des Instituts Civey unter mehr als 5000 Bundesbürgern im Auftrag von WELT-TV kam zu folgenden Ergebnissen:

40% der Befragten plädieren für einen konservativeren Kurs der CDU. – Bei den CDU-Anhängern ist diese Zahl mit 46% noch höher.

Ein Drittel der insgesamt Befragten meint, es könne beim derzeitigen Stand(punkt) bleiben. 27% wünschen eine linksliberalere Entwicklung der Partei.

Bei den CDU-Anhängern sagen 47%, es solle sich nichts ändern. Nur wenige plädieren für eine linksliberalere Richtung.

Kommentare

13 Antworten

  1. Gabriele Kuby, Soziologin, siehe auch Judith Reisman und den Anthropologen James DeMeo aus den USA und Prof. Annica Dahlström und die christliche Psychologin Christa Meves

    http://www.gabriele-kuby.de

    Nicht jeder Antifaschist ist ein Demokrat
    15. Juni 2021 // 1 Kommentar

    In Deutschland gibt es mehr linksextremistische als rechtsextremistische Gewalt. Warum akzeptiert die Gesellschaft Gewalt von selbsternannten Antifaschisten? Es gibt mehr […]

    https://www.geolitico.de/2021/06/15/nicht-alle-antifaschisten-sind-demokraten/

    1. Guten Tag,
      in welchem Artikel wurde die „Abqualifikation“ von CIVEY denn vorgenommen?
      Wohlgemerkt: ARTIKEL – nicht Leserkommentar (denn Sie äußern sich hier zu unserem ARTIKEL).
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

        1. Guten Tag,
          das ist keineswegs „wurscht“ – und Sie belegen mir nun, daß ich es war, die CIVEY „abqualifiziert“ hat – Sie sind doch sonst auch oberpingelig, wenn es um Sie selber geht. Beschweren Sie sich nicht gegen andere über deren „Richtgeist“?
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

      1. Nö, ich bin nicht oberpingelig. Und schon gar nicht um meinetwegen. Ich hatte nur einfach keine Lust, den entsprechenden thread heraus zu suchen. Fakt ist, dass ich eine Civey-Umfrage zitiert hatte und Sie dann deren Seriosität bezweifelten.

        Wobei eines klar ist.

        Diese Art Umfragen sind immer nur Momentaufnahmen und keineswegs auf den Prozent genau. CIVEY agiert nur übers Internet. Das bedeutet natürlich, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen über- und andere unterrepräsentiert sind. Ob der Algorithmus, der versucht, diese Ungleichgewichte statsistisch auszugleichen, funktioniert, bleibt abzuwarten. Letztlich kann man bestenfalls Trends heraus lesen.

        Aber dieses Problem haben sie mittlerweile bei jeder Art von Umfragen. Und bei Umfragen, die Wahlen betreffen, kommt noch dazu, dass Wähler sich sehr schnell und oft noch in letzter Minute umentscheiden.

        1. Guten Tag,
          ob ich etwas nur „bezweifelt“ haben soll oder „abqualifiziert“ habe (wie Sie zunächst behaupteten), ist erstens nicht dasselbe, zweitens habe ich gar nichts gegen dieses Institut, warum sollte ich seine Seriösität in Abrede stellen, drittens: Wenn ich Ihnen widersprochen haben, weil Sie z.B. keine genaue Quelle nannten, ist das etwas ganz anderes. Zudem haben Sie immer noch keinen Beleg geliefert – „Einfach keine Lust“, aber zum Drauflosbehaupten reichts.
          Im übrigen schätze ich besonders das INSA-Institut in Erfurt, das übrigens von einem christlichen Direktor geleitet wird. INSA hatte vor der letzten Bundestagswahl jene Umfragen veröffentlicht, die dem tatsächlichen Wahlergebnis am nächsten kamen.
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

  2. Mal ganz abgesehen, dass der Begriff „konservativeren Kurs“ für sich gar nichts besagt, steht dann doch fest, dass eben 54 % der CDU-Wähler genau das nicht wollen. Und die Union kann es sich nicht leisten, diese Wähler aufzugeben. Die paar Prozentlein, die man bei einem stramm rechten Kurs vielleicht von der AfD zurück holen könnte, wiegen nicht den Verlust der anderen über 50 % auf, die dann die Partei nicht mehr wählen würden.

  3. Klimaleugner, der Dumm-Michel hat sich doch weithin das Selberdenken abgewöhnt und ver-traut darauf, daß die angeblichen Qualitätsmedien der Wahrheit statt einer bestimmten Ideologie verpflichtet sind. Empört sich aber darüber, daß in den Jahren 1933 bis 1945 die Bürger unisono in vollem Bewußtsein das herrschende Regime unterstützt haben. Ich kann für meine Eltern und Großeltern sagen, daß diese nicht mainstreamkonform dachten, sonst hätte beispielsweise der jüdische Schneider meiner Großeltern nicht Weihnachtsgrüße an sie und einen Nachbarn aus den USA, wo nunmehr seine neue Heimat war, geschickt. Dank eines Lehrerehepaares, das sich mit dem Verbleib ehemaliger jüdischer Mitbürger befaßte, hatte ich sogar die Möglichkeit, den Sohn des Schneiders zu Anfang des Jahrtausends persönlich kennenzulernen und konnte ihm die Grußkarte seines Vaters zeigen.

  4. …und 90% Sonnenschein an Feiertagen und weniger Stress beim Einkaufen. In Hessen wurde allerdings die schwarz-grüne Koalition trotz massiver LBTG-Propaganda in den Schulen durch das CDU-geführte Kultusministerium bestätigt.

    Auf solche Umfragen würde ich also nicht allzu viel geben… 😉

  5. Wenn diese 46% wirklich eine andere Politik wollen, dann müssen sie eine andere Partei wählen als die unter Merkel völlig verkommene ?DU.

    1. Dann gründen Sie doch die Partei, der es gelingt, diese Wähler abzuholen. Die AfD ist es nicht, sonst hätten die ja diese Stimmen schon bekommen.

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