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Coronakrise: Wollen wir eingesperrt werden – und die Kirche gleich mit dazu?

Von Felix Honekamp

Eigentlich muss man der Dame ja dankbar sein: Unsere Kanzlerin spricht von „Öffnungsdiskussionsorgien“ und macht dadurch – nach „alternativlos“, „nicht hilfreich“ und „nicht mehr mein Land“  – erneut deutlich, was sie als ehemalige FDJ-Sekretärin vom demokratischen Austausch von Meinungen hält.
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Beunruhigend ist daran aber vor allem, dass man vermuten muss, dass sie mindestens eine absolute Mehrheit der Bundesbürger hinter sich hat, die offenbar der Meinung sind, der Staat solle für sie entscheiden, welches Risiko sie eingehen dürfen und was verboten gehört.

Inwieweit notwendige Massnahmen?

Warum sind solche Verbote für diese Menschen notwendig? Würden sie unweigerlich vor jeden LKW laufen, wenn das Überqueren der Straße bei „rot“ nicht verboten wäre? Würden sie ihre Kinder und ihre gebrechlichen Eltern dabei gleich mit ziehen?

Also reichen für solche Menschen keine gesundheitlichen Bulletins, auch keine Virologen, die Gefahrensituationen beschreiben und Maßnahmen zu deren Vermeidung vorschlage. Ein Großteil der Menschen ist ohne Verbote und Zwangsmaßnahmen offensichtlich nicht lebensfähig … und da verunsichern natürlich Diskussionen über Sinn und Unsinn einzelner solcher Maßnahmen nur.

Nun hat aber der „Lockdown“, das weitgehende zum Erliegenbringen des öffentlichen Lebens, auch noch mindestens zwei unangenehme Nebenwirkungen, nicht nur, dass manchem der dauernde Aufenthalt zu Hause auf die Nerven gehen kann.

Es ist erstens der Verlust der sozialen Kontakte, den man mit Videokonferenzen nur bedingt ausgleichen kann. Natürlich kann man telefonieren oder Skype, Zoom, Webex etc. zum Einsatz bringen. Aber die Nähe eines Menschen, mit dem ich mich in einer Kneipe oder einem Café treffe, um über Gott und die Welt zu schnacken, ist nicht durch Emojis zu ersetzen.

Wir Menschen als soziale Wesen

Menschen sind soziale Wesen; eine Gesellschaft funktioniert nur so lange gut, wie soziale Kontakte gewährleistet sind. Autoritäre Systeme kennen das und nutzen den Effekt: Seit jeher gehört es zum sozialistischen Gedankengut, allzu enge Bindungen aufzulösen und als altbacken, fortschrittshemmend oder – natürlich – konservativ und im Zweifel rechts zu denunzieren.

Wenn wir also heute eine politische Landschaft vorfinden, deren Protagonisten sich in erster Linie als „links“ definieren, dann ist Gefahr im Verzug: Die politische Nomenklatura hat längst für sich entdeckt, dass Angst ein wunderbares Vehikel ist, um den Menschen alle möglichen sozialen Einschränkungen zu „verkaufen“.

Zweitens gehört zu den windfall-profits einer Politik, die die Gesellschaft nach ihren eigenen Vorstellungen umbauen möchte, die Schwächung des christlichen Glaubens.

Ob man nun Gottesdienste explizit verbietet oder sich diese nur aus anderen Freiheitseinschränkungen ergeben, ist dabei unerheblich. Die Kirchen sind weitgehend leer, abgesehen von Online-Angeboten mit durchaus unterschiedlicher und teilweise durchwachsender Qualität, liegt das geistliche Leben weitgehend brach.

Wer den Gang in die Messe immer schon als eher störend empfunden hat und nur „in die Kirche gegangen“ ist, weil man das so tut, für den ist die jetzige Situation eine Entlastung. Diejenigen aber, die eine Messe besuchen wollen, die eine auf YouTube verfolgte Messe nicht für einen adäquaten Ersatz für die Beteiligung an einer Eucharistiefeier halten, leiden in diesen Tagen  – und nicht nur zu Ostern.

Und sie leiden noch mehr, weil es die deutschen Kirchenführer nicht für nötig halten, sich dagegen angemessen aufzulehnen.

Wie eine kritische Haltung aussehen könnte

Wenn man es wirklich ernst meinte mit dem Protest gegen religionsfreiheitseinschränkende Maßnahmen wäre der zivile Ungehorsam schnell hergestellt: Der Dispens, die Pflicht zur Teilnahme an der Heiligen Messe auszusetzen, kann bestehen bleiben, darüber hinaus gestaltet man die Kirchenräume risikoreduzierend, sorgt für Abstand zwischen den Familien und findet Möglichkeiten zum Empfang der Eucharistie, die sowohl für Priester wie auch für Gläubige das Risiko einer Corona-Infektion minimieren.

Dann möchte ich mal sehen, wie Hundertschaften von Polizei und Ordnungsamt ausrücken, um tausende Heilige Messen in diesem Land zu unterbinden.

Das aber wäre eine Abkehr von dem Konsens, als Kirchenorganisation alles zu tun, um der Politik zu gefallen. Es wäre ein deutliches Zeichen des Widerspruchs gegen eine Politik und gegen einen gesellschaftlichen Trend, die den Glauben an den Rand zu drängen und den Kirchenbesuch auf eine Stufe mit einem Konzertbesuch zu stellen versuchen.

Das stimmt mich wiederum nicht sehr optimistisch: Die Kirche als Stachel im Fleisch der Gesellschaft? – Das ist leider schon eine ganze Weile her, auch wenn es unter den Bischöfen immer wieder auch Ausnahmen gibt, die sich mit der Politik nicht gemein machen.

Bischöfe: Chefs oder Hirten?

Bei der Gelegenheit möchte ich mich schützend vor die einfachen Gemeindepriester stellen, die oft selbst unter der Situation leiden, ihren Bischöfen aber gehorsam bleiben. Ich kann gut verstehen, dass sie sich nicht gegen ihren „Chef“ auflehnen, auch wenn man durchaus unterschiedlich innovativen Umgang mit den Einschränkungen beobachten kann.

Es ist eben ein Unterschied, ob ich die Kirchen lediglich öffne  –  oder ob das Allerheiligste ausstelle, damit die Menschen vor Jesus beten können – auch um ein Ende der Pandemie.

Es ist ein Unterschied, ob ich ein YouTube-Video ins Netz stelle oder für Gelegenheiten sorge, bei aller gebotenen Vorsicht zu einem Austausch mit den Gläubigen zu kommen. Wenn Priester mit dem Monstranz durch die Straßen ziehen oder gar – wie in meiner Nähe geschehen – mit dem Flugzeug über die Gemeinde fliegen, um sie aus der Luft zu segnen, dann zeugt das von viel Phantasie, Christus zu den Menschen zu bringen, wenn sie nicht zu ihm kommen können.

Nicht selten wird auf solche Ausnahmeinitiativen hingewiesen, wenn Kritik daran laut wird, die Kirche sei in dieser Zeit nicht in der Nähe der Menschen. Aber erstens sind es in der Tat Ausnahmen, und zweitens – was noch schwerer wiegt – tragen diejenigen, die qua Amt als Bischöfe die Hirten ihrer Gläubigen sein müssten, dazu offenbar nichts bei.

Man hat es sich auf Bistumsebene in den Schützengräben anscheinend gemütlich gemacht, übt sich in falschem Gehorsam der Politik gegenüber und wartet, dass der Sturm vorüber geht. Keine Ahnung, wer diese Art von Hirten noch braucht?!

Demokratie und Rechtsstaat im Test

Am Ende ist es aber – wie eingangs erwähnt – offenbar ein gesellschaftlicher Konsens, der sich hier wiederspiegelt (was insbesondere bei kirchlichen Würdenträgern nichts entschuldigt), dass man lieber kein Risiko eingeht, Menschen in Krankenhäusern und älteren Menschen in Altenheimen sich selbst und dem medizinischen Personal (die wirklich Anerkennung verdienen!) überlässt, und ansonsten meint, der Staat würde sich schon um einen sorgen.

Das tut er in gewisser Weise, aber in besonderer Weise für sich selbst: Die Politik weiß, was sie an Menschen hat, die sich in ihren Häusern und Wohnungen einschließen lassen, den volkswirtschaftlichen Ruin in Kauf nehmen, wenn Vater Staat dafür aufzukommen und Entlastung verspricht, die ihre geistlichen Grundlagen aufzugeben und alles zu akzeptieren bereit sind, was ihnen die Regierung als alternativlos und/oder risikoreduzierend abverlangt.

Die Demokratie in diesem Land erlebt den vielleicht härtesten Testlauf seit ihrem Bestehen nach dem Zweiten Weltkrieg, größer jedenfalls als durch linken Terror in den 70ern des vergangenen Jahrhunderts oder den islamistischen Terror seit Beginn dieses Jahrtausends.

Und weil die meisten diesen Test nicht mal sehen, bin ich mehr als vorsichtig in der Bewertung, wie der Test ausgeht: Wenn die deutsche Gesellschaft feststellen sollte, dass ihr weder der Glaube noch die Freiheit viel wert sind, dann haben ihre Gegner gewonnen.

Erstveröffentlichung des Beitrags hier: https://papsttreuerblog.de/

Kommentare

21 Antworten

  1. Einen ganz hervorragenden Kommentar aus katholischer Sicht dazu findet man hier:

    https://www.americamagazine.org/faith/2020/04/23/what-first-christians-can-teach-us-about-missing-sacraments-and-still-growing?utm_source=piano&utm_medium=email&utm_campaign=3104&pnespid=h.dpqqJSBxyNReKrqHRin0E.YsmMeo9LfjO5T3Sb

    Man kann die deutsche Googleübersetzung benutzen, wenn man nicht hinreichend des Englischen mächtig ist. Sie ist zwar nicht optimal, aber man kann die Gedankengänge des Autors nachvollziehen. Zwei Punkte stechen dabei heraus:

    1. Das Verlangen nach Eucharistie kann manchmal eine ungesunde Form des egozentrischen Ausnahmezustands offenbaren.
    2. Weltweit haben wohl die Mehrheit der Katholiken ständig keinen regelmäßigen Zugang zur Eucharistie.
    3. Man kann auch aus der Kirchengeschichte lernen. Ein Zitat hieraus:

    „Wir lassen uns auch von den frühchristlichen Gemeinschaften inspirieren, die sich zu Hause versammelt haben, um das Wort Gottes zu teilen, Bittgebete zu sprechen und das eucharistische Mahl zu teilen. Bevor es eine formalisierte Kaste ordinierter Geistlicher gab, sagte uns der heilige Justin Märtyrer , gab es die eucharistische Versammlung – die primäre und ursprüngliche Wiederholung der häuslichen Kirche.

    Ich denke, ein Manko der katholischen Kirche, nämlich die Nichtverbundenheit ihrer Mitglieder im Alltag – ja, es gibt einige Gegenbeispiele, aber nicht „flächendeckend“ – könnte durch die Bildung von „Hauskirchen“ überwunden werden. Was übrigens die zentrale positive Erfahrung in charismatischen Kreisen war. Sich zur Schriftbetrachtung zu treffen und füreinander zu beten im Rahmen eines persönilchen Austausches ist urchristlich. Dies ist zwar in Zeiten von Corona derzeit auch nicht möglich, aber doch für die Zukunft ein Modell, dass die katholische Kirche vorantreiben sollte.

    1. Der erste Artikel ist eine schwülstige Abhandlung fragwürdigen Inhalts, der auch von Rudolf Steiner beeinflusst wurde. Er hat ebenso wenig mit dem Thema dieses Threads zu tun wie der zweite Artikel. Vielleicht sollte Herr Jahndel einfach einen eigenen Blog eröffnen, wo er dann in gewohnt monologisierender Weise seine Themen alle unterbringen kann.

  2. „Wollen wir eingesperrt werden?“ – Nein, ich will nicht eingesperrt werden. Aber wenn es hilft, die Ausbreitung des Corona-Virus zu verringern, wenn es hilft, Risiken für Alte und Kranke zu vermeiden, dann bleibe ich FREIWILLIG zuhause. „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“

  3. Ich stimme zu, dass die Äußerungen von Frau Merkel ein merkwürdiges Demokratieverständnis erahnen lassen (um es mal vorsichtig auszudrücken). Ansonsten finde ich den Artikel aber überzogen oder verfehlt.

    Es wird das Beispiel des vor-jeden-LKW-Laufens erwähnt. In diesem Fall schadet man aber nur sich selbst. Aber stellen wir uns einmal vor, es gäbe gar keine Geschwindigkeitsbeschränkungen und die Regierung sagte nur „jeder kann die Unfallstatistiken lesen und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen“. Wie viele zusätzliche Verkehrstote gäbe es wegen nicht angemessener Geschwindigkeit?
    Und gerade die Konservativen werden ja nicht müde zu betonen, dass der Mensch eben „nicht gut“ oder „nicht nur gut“ ist und deswegen (auch strenge!) Gesetze braucht.

    Linke Ideologen mögen gegen enge Bindungen zwischen Menschen sein und arbeiten. Das betrifft aber vor allem den Familienzusammenhalt. Ein Kumpel in der Kneipe fällt nicht darunter. Und deswegen ist das ein hanebüchenes Argument, um gegen die Schließung von Lokalen zu opponieren. Sich nicht mit Freunden treffen können, ist schwer (vor allem wenn man alleinstehend ist). Aber wenn dagegen, dann bitte mit realistischen Argumenten.

    Die Kirche soll nicht immer ein „Stachel im Fleisch der Gesellschaft“ sein, im Sinne eines Dauer-Nörglers. Die Kirche soll sagen, worauf es ankommt, sei es gelegen oder ungelegen. Aber als notorische Nein-Sagerin will ich sie genauso wenig sehen wie als systemstützenden Bückling.

    Hundertschaften von Polizisten vor der Kirche wäre ein Extremfall, der ziemlich aus der Luft gegriffen erscheint. Ein Anfang wäre gewesen, wenn die deutschen Bischöfe klar gemacht hätten, dass eine Messe nicht mit einem Konzert gleichzusetzen ist, sondern ein essenzieller Bestandteil des katholischen Glaubens ist und dass ein Gläubiger auf die Messe eben nicht komplett verzichtet werden kann – natürlich unter Einhaltung (und vielleicht sogar Übertreffung) aller Sicherheitsvorkehrungen.

    Last but not least: Wenn die „herrschende Elite“ das Coronavirus wirklich ausnutzen wollte, um die Demokratie zu untergraben und „die Weltherrschaft an sich zu reißen“, dann wäre sie ganz anders vorgegangen. Die bestehenden Maßnahmen sind nach meiner Einschätzung sehr angemessen (und leider gar nicht so effektiv, wie ich gehofft hatte).

    1. Am Demokratieverständnis von Dr. Angela Merkel habe ich nichts auszusetzen. Jeder Mensch guten Willens kann ja wissen, was mit der Ablehnung von „Öffnungsdiskussionsorgien“ gemeint ist. Nämlich, dass wir eine Verunsicherung vieler Menschen und eine Schwächung des Kampfes gegen den Virus durch unsinnige, sich überbietende Diskussionen, was man jetzt wieder öffnen sollte, nun wirklich nicht gebrauchen können. Hier ist Geschlossenheit das Gebot der Stunde.

      Und natürlich ist es das Recht von Merkel, diese Meinung zu „Öffnungsdiskussionsorgien“ zu haben. Sie versucht das ja nicht mit Gewalt umzusetzen. Das ist völlig demokratisch.

      Mit allem Anderen, was Sie geschrieben haben, gehe ich im Wesentlichen konform.

  4. Ich finde es Unverantwortlich über dieses dumme Gerede.Ich für meine Person halte mich an die Vorschriften denn,ich möchte nicht für das Unglück anderer Schuld sein.Aber,wer Meint sich Aufspielen zu müssen,den steht es frei,sich ins Geschehen zu stürzen und die Krankheit mit nach hause zu bringen.Ich kann Verstehen,das vernünftige Menschen Ungeduldig werden.Aber Bedenket,es gibt kein Impfstoff und ist einer Tödlichen Krankheit,

    1. Ganz meine Meinung. Zumindest ist sie tödlich für die Schwächsten unter uns. Abgesehen davon, dass man heute noch nicht weiß, welche Langzeitfolgen eine überstandene Infektion hat.

  5. „Beunruhigend ist daran aber vor allem, dass man vermuten muss, dass sie mindestens eine absolute Mehrheit der Bundesbürger hinter sich hat, die offenbar der Meinung sind, der Staat solle für sie entscheiden, welches Risiko sie eingehen dürfen und was verboten gehört.“

    Das ist natürlich eine sehr egoistische Betrachtungsweise, die demokratische Werte links liegen lässt . Denn es geht nicht um die individuelle Einschätzung darüber, welches Risiko FÜR MICH besteht. Sondern es geht darum, welches Risiko ich ANDERE MENSCHEN aussetze, wenn ich durch mein Verhalten den Schutz für sie herabsetze.

    Die Bibel nennt so eine Haltung, in der es nur um mich geht, „fleischlich“ und in Feindschaft gegen Gottes Geist.

    Und noch was:

    Wessen Glaube an Jesus Christus davon abhängt, ob er drei Monate lang keinen Gottesdienst besuchen kann, hat das Evangelium grundlegend falsch verstanden.

    1. Der Glaube hängt natürlich nicht davon ab. Aber wenn es darum geht, Kraft zu bekommen, um seinen Glauben auch im Alltag durchzusetzen, dann ist ein Gottesdienst – und zumal die Heilige Messe – überaus hilfreich.

  6. Für Glaubenspraxis und freiheitliche Rechte kämpfen zu müssen, die mit Risiken einhergehen, ist neu. Freude bereitet das Gefühl von gemeinschaftstiftenden Beiträgen wie diesen.
    Auch weist der Autor darauf hin, dass alles Erleben höchst individuell ist. Für die einen
    ist der Gotttesdienstdispens eine Befreiung, für andere Leiden, d.h. Konflikt und – je nach
    empfinden – Krankheit.

  7. Super-Artikel. Genauso sehe ich das auch.
    Leider stehen wir nur mit wenigen da, die auch so denken.
    Merkel und Co werden gelobt und wiedergewählt im nächsten Jahr. Und wenn die Umfragewerte vor der Bundestagswahl sinken, können wir immer mal wieder den Virus aus der Tasche zaubern.
    Eine Art Geisel könnte die Politik aus dem Virus machen.
    Aber leider befürworten doch noch zu viele diesen Politikstil. Anders im Osten, dort wird kritischer geschaut.
    Deshalb liegt meine Hoffnung auf einer politische Wende in Ostdeutschland.
    Liebe Ostdeutsche, zeigt uns Wessis noch einmal, wie es gut ist mit „Wir sind das Volk“. Ihr habt es damals so gut gemacht. Ich bin stolz auf Euch.
    Fing es mit den Montagsdemonstrationen an? Trotz der SED-Verbote habt ihr euch zusammengetan ! Mutig!
    Wir Wessis sind satt und bemerken teils das Treiben der Regierung gar nicht mehr. Manche wollen es auch so!

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