„Die neue CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag ist wieder ein gutes Spiegelbild der bayerischen Gesellschaft. Das unterstreicht unseren Anspruch als Volkspartei.“ – Mit diesen Worten kommentiert Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, die Zusammensetzung der neuen und der wiedergewählten Abgeordneten in der Fraktion.
Die künftige Fraktion setzt sich aus 85 direkt gewählten Stimmkreis-Abgeordneten zusammen. Ihr Durchschnittsalter ist dabei mit 43,4 Jahren erheblich jünger als nach der letzten Wahl vor fünf Jahren (50,7). Die jüngste Abgeordnete ist Judith Gerlach aus dem Kreis Aschaffenburg-West (33 Jahre); Dr. Alfred Sauter wurde als ältester Abgeordneter der neuen Fraktion wiedergewählt (68 Jahre). Der Frauenanteil liegt konstant bei etwa 20 Prozent.
Besonders vielfältig ist die Fraktion wieder einmal bei der Verteilung der beruflichen Gruppen: So gehören der neuen Fraktion 35 Selbstständige und Angehörige der Freien Berufe an, darunter 6 Landwirte. 28 Abgeordnete kommen aus dem Öffentlichen Dienst, 21 haben vorher als Angestellte in Wirtschaft und Verbänden gearbeitet. Ein Abgeordneter war zuvor kommunaler Wahlbeamter.
Quelle: Pressemeldung der CSU-Landtagsfraktion
4 Antworten
https://www.google.com/search?q=%22die+gr%C3%BCnmen%22+feinde+deutschlands&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiZuIa5oYbeAhUR_SoKHcCwCBgQ_AUIDigB&biw=1094&bih=510#
Oh, mein Gott, wie kann jemand nur diese Grünen wählen.
Siehe auch unter diesem Link nach.
Was nützt es?
Wenn Einwanderer 3 Kinder machen sind das in der 3 Generation 27!Beim Deutschen derzeit statistisch 0,3!!!
Ihr Deutschen sterbt aus und bezahlt euren Untergang auch noch selbst.
Na, wie viele Kinder ham denn Sie?
Außerdem: was heißt hier „Ihr Deutsche“? Was für ein Landsmann sind denn Sie?
Die Verteilung macht das Wahlergebnis auch nicht besser. Der CSU muss es gar nicht besser gehen!! Ich bin der Meinung, dass heutzutage keine Politik mehr für den Bürger gemacht wird, es geht nur noch um die eigenen Befindlichkeiten der Parteien oder Parteimitglieder. Der Bürger steht doch schon lange nicht mehr im Mittelpunkt. Das ganze Desaster fing mit der letzten Bundestagswahl an.