„Thema Zuwanderung war eine große Hürde“
Zum Abbruch der JamaikaVerhandlungen durch die FDP erklärt CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer: „Ich habe Respekt vor dieser Entscheidung. Trotzdem finde ich sie sehr, sehr schade.“
Jetzt gehe es vor allem darum, die Knackpunkte herauszustellen. Nach Ansicht Scheuers ist das Thema Zuwanderung eine große Hürde gewesen: „CDU, CSU und FDP wollten weniger Zuwanderung und die Grünen wollten mehr Zuwanderung. Auch hier haben wir als CSU gemeinsam mit der CDU Linie gehalten.“
Diesen Weg müsse man auch in den nächsten Tagen und Wochen fortsetzen: „Wir haben aus dem Wahlergebnis gelernt. Wir wollen Glaubwürdigkeit zurückgewinnen.“
3 Antworten
Scheuer wird auch immer bescheuerter und dabei war die CSU mal Hoffnungsträger, bis sie sich endgültig als Teil eines politischen Macht Kartells entpuppt hat. Seehofer flankiert mit Özdemir und KGE, da wird einem kotzübel, naschen denn alle da oben grüne Haschkekse ? Lindner war der einzige, der seinem Gewissen als Volksvertreter treu geblieben ist. Die FDP-Entscheidung ist der Silberstreif am Horizont, dass sich unser Volk noch aus den Klauen der Macht-Politiker, die ihm Schaden zufügen, befreien kann.
Welch ein Blabla – Scheuer meint es nicht ernst mit allem,,was er sagt. Denn in dem Moment, in dem einer von der AfD dasselbe sagt, wie er selbst gerade noch eben, fällt er der AfD in den Rücken und beschimpft ihre Exponenten als „rechtsextrem“, dieser unsägliche Schwätzer!
Wenn sie aus den Wahlergebnissen gelernt hätten, dann würden beide Parteien – CDU und CSU – ihre Vorsitzenden abwählen bzw. stürzen.
Nur so können sie wieder glaubwürdig werden.