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CSU: Ordnungsamt soll in Berlin auf Nachtstreife gegen „Feuerteufel“ gehen

Innere Sicherheit in der Bundeshauptstadt gefährdet

Nach einer Serie von Brandanschlägen auf Privatautos in der Bundeshauptstadt Berlin, die häufig auf linksextreme Kreise zurückgehen, schlägt die CSU jetzt vor, Mitarbeiter des Ordnungsamtes auf nächtliche Streife in die Berliner Problembezirke zu schicken.

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt erklärte hierzu: „So kann es mit den Auto-Brandstiftungen in Berlin nicht weiter gehen. Um das Eigentum der Bürger zu schützen, müssen die Ordnungsämter ihre vielen Mitarbeiter, die sonst überall in der Stadt die Parkautomaten überwachen, zu nächtlichen Patrouillendiensten gegen die Brandstifter heranziehen.“

Angesichts der überhandnehmenden Autobrände in Berlin fordern Innenexperten und die Polizei jetzt den Einsatz moderner Überwachungstechnik. So verlangt Stephan Mayer, der innenpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestages,  eine konsequente Anwendung der Videoüberwachung:

„Das Problem lässt sich nur mit einer Videoüberwachung der Brennpunkte und Problembezirke in den Griff bekommen. Es ist für die Berliner nicht länger zumutbar, dass sie nachts darum bangen müssen, ob sie am anderen Tag noch ein Auto haben oder nicht.“

Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in Berlin, fordert modernste Überwachungstechnik, um die Brandstifter fassen zu können: „Wir brauchen Zeppeline und Drohnen mit Wärmebildkameras, die ohne Fluglärm nachts Bilder liefern.“

 

 

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