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CSU: Seehofer will Parteichef bleiben – und Herrmann soll Spitzenkandidat werden

Horst Seehofer will auch künftig als CSU-Chef und bayerischer Ministerpräsident den Erfolgskurs des Freistaats fortsetzen: „Ich habe dem Parteivorstand mitgeteilt, dass ich bereit bin, mich auch in den nächsten Jahren für das Amt des Parteivorsitzenden und das Staatsamt des bayerischen Ministerpräsidenten zu bewerben.“

Der CSU-Chef machte deutlich, dass die Entscheidung nach intensiven Beratungen gefallen sei. Seine Leidenschaft an der Politikgestaltung sei ungebrochen: „Ich bin seit 46 Jahren Mitglied in der CSU und seit 37 Jahren Berufspolitiker, davon 21 Jahre als Regierungsmitglied in verschiedenen Ämtern. Da ist man dann mit Leidenschaft unterwegs. Die Leidenschaft hat mich keinen Tag losgelassen und ist auch in der Gegenwart voll da.“

Der CSU-Parteivorstand hat Seehofer die volle Rückendeckung zum Weitermachen in beiden Ämtern gegeben.

Darüber hinaus hat der Parteivorstand eine Mannschaft für die Bundestagswahl aufgestellt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann soll als Spitzenkandidat der CSU in den Bundestagswahlkampf ziehen und den CSU-Markenkern „Sicherheit“ abdecken.

CSU-Chef Seehofer: „Joachim Herrmann steht für die Sicherheit wie kein Zweiter und für eine vernünftige Zuwanderungspolitik. Er ist einer der stärksten Pfeiler im bayerischen Kabinett und hat schwierigste Situationen mit Ruhe und Kompetenz gemeistert.“

Endgültig beschlossen wird die Liste der CSU für die Bundestagswahl am 6. Mai in Germering.

Kommentare

2 Antworten

  1. Da bleibe ich neutral, weil ich es nicht beurteilen möchte und kann.
    Oliver Welkes Tagesschau hat das Niveau unterhalb der Gürtellinie überschritten und im Gegensatz zu Rudi Carell, der zwar seine politische Heimat hatte, verkommt Oliver Welkes Sendung zur reinen Hetzpropaganda, welche auch nicht vor dem Schnüffeln im Intimleben der politischen Gegner halt macht, und dabei hieß es früher mal im GG „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
    Nach diesen Altmeistern war es schon eine Zumutung, sexuelle Ergüsse über die Kanzlerin von ungebildeten, selbst ernannten Comediens zu ertragen, und jetzt ist eben Dr. Alice Weidel das Feindbild, passt zum Schema, wenn man sich nicht diesem Weltbild beugt, Gegner zu erniedrigen, anstatt einen sachlichen Dialog zu suchen.
    Auch die Arroganz, mit dem Wiener Schnitzel den Wählern in Österreich die Mündigkeit ab zu sprechen und ihre Bildung. Dahingegend war Carell sauber, er versuchte, über Missstände in der Gesellschaft seine Position zu verteidigen, die nicht alle geteilt haben. Übrigens, alle sozial kritischen Lieder von Udo Jürgens sind auf you toube schon gelöscht, schade. Oliver Welke ist vermutlich Mitglied eines Meinungskartells, sachliche Argumentation ist ihm fremd – und wenn man schon unterhalb der Gürtellinie greifen muss, sagt das schon viel über das Niveau der Sendung aus. Außerdem scheint Herrn Welke durch historische Faktenlage entgangen zu sein, was der Begriff Nazi bedeutet und dass eine Basis von arglosen Mitgliedern über die Verbrechen der Obrigkeit getäuscht wurde. Verzogener politisch ideologischer Kleingeist eben, ohne Respekt vor der Würde des anderen.

    1. Rudi Carell, ob man seine politische Meinung geteilt hat oder nicht, er hatte es nicht nötig, Politiker unterhalb der Gürtellinie anzugreifen, aber da wo im Iran, damaligen Persien, Menschenrechte verletzt wurden, hat er nicht geschwiegen. Die Folge waren diplomatische Unruhen und persönliche Morddrohungen gegen Carell und der Aufruf Khomenis, ihn zu töten. Kalkofe macht alles nieder, was seiner gekauften Karriere im Wege steht und seine kommerziellen Interessen verletzt, anders kann ich mir dieses Verhalten nicht erklären.

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