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CSU-Spitzenkandidat: Durch Grenzkontrollen Schleuser, Illegale und Kriminalität entdeckt

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (siehe Foto) hat sich an der Autobahn-Kontrollstelle „Schwarzbach“  an der Grenze zu Österreich ein Bild von den Grenzkontrollen gemacht. „Unsere verstärkten Grenzkontrollen haben sich bewährt und sind absolut notwendig“, so das Fazit des CSU-Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2017.

Die Polizei habe allein von Januar bis einschließlich Juli 2017 an den drei Grenzkontrollstellen 2.114 Personen aufgegriffen, die illegal einreisen wollten. Zudem seien 165 Schleuser festgenommen worden. Zusätzlich habe die Polizei 1.234 Straftaten von Passfälschungen bis hin zu Diebstählen und Rauschgiftdelikte aufgedeckt.
Herrmann forderte außerdem mit Blick auf den derzeit noch unzureichenden Schutz der EU-Außengrenzen: „Wir müssen die intensiven Binnengrenzkontrollen in Deutschland solange aufrechterhalten, wie das aus Sicherheitsgründen notwendig ist.“
Kritisch sieht er deshalb den Plan der EU-Kommission, in Deutschland die Grenzkontrollen Mitte November 2017 auslaufen zu lassen: „Ob bis dahin der EU-Außengrenzschutz ausreichend ist, bleibt abzuwarten.“

Schleierfahndung führte in Bayern zu 10.000 Aufgriffen

Bayern stellt der Bundespolizei seit Mitte Dezember 2016 eine Hundertschaft der Bayerischen Bereitschaftspolizei zur Unterstützung der Grenzkontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze zur Verfügung. Dabei gehe es um „verstärkte Kontrollen der grenzüberschreitenden Hauptverkehrswege rund um die Uhr, sieben Tage die Woche“, betonte Herrmann.

Neben den Grenzkontrollen setzt der Bayerische Innenminister weiterhin auf die Schleierfahndung: „Auch hier arbeiten Bayerische Polizei und Bundespolizei Hand in Hand. Mit unseren verdachtsunabhängigen Kontrollen decken wir den grenznahen Raum genauso ab, wie bedeutende Verkehrswege und Verkehrsknotenpunkte in ganz Bayern.“
In Bayern erfolgten mehr als 10.000 Aufgriffe im ersten Halbjahr 2017 allein durch Schleierfahnder der Bayerischen Polizei. Laut Herrmann belege dies eindrucksvoll die Wirksamkeit und Notwendigkeit dieser Kontrollen. 

Kommentare

0 Antworten

  1. Ich hätte mir durchaus vorstellen können einen Kanzler Söder und die CSU zu wählen und selbst Stoiber bat händeringend, den Koalitionsbruch mit Merkel zu wagen, damit die CSU ihre konservativen Werte behält. Horst Seehofer wie auch Hasselfeldt haben von ihren Mitgliedern den stillen Beitritt zur Einheitspartei von Angela Merkel erzwungen, seitdem trägt die CSU Maulkorb und ihr forscher Kampf, dem mörderischen fundamentalen Islam den Kampf an zu sagen, ist zum Erliegen gekommen.
    Seehofer hat auch verhindert, dass Stoiber Bundespräsident wird, ich hätte ihn gerne dort gesehen. Stattdessen mauschelte Seehofer mit seiner Domina Angela und putschte Steinmeier SPD, der alles unterschreibt, was das politische Establishment wünscht, auch gegen den Willen des Volkes, mit in das Amt. Die CSU wird daher die schlimmste Niederlage seit langem bei der nächsten Wahl erleben und ein Kommentator im anderen Forum, der ausgewandert ist, brachte es auf den Punkt. „Meine Eltern sind beide CSU Mitglieder (er hat die Hoffnung, dass die CSU in Bayern nach der Wahl zur Besinnung kommt), aber die sind so sauer, sie wählen aus Überzeugung diesmal AFD.“ Die CSU hat nur eine Chance, aus der Niederlage wieder empor zu krabbeln: ohne die „Brutusmörder“ Seehofer und Hasselfeldt. Herr Stoiber, übernehmen Sie die Zukunftsplanung der Union nach ihren Niederlagen.

  2. Ist das jetzt eine Beruhigungspille für das arglose Volk ? Dies, um nach der Wahl nach den Wünschen Merkels noch mehr so genannte „Flüchtlinge“ in das Land zu lassen und die SPD am Hälschen zu kraulen, einen Millionen-Familiennachzug zu organisieren? Wenn die CSU ihre Versprechen gegenüber den Bürgern ernst gemeint hätte, dann hätte Schmusekätzchen Horst Seehofer sich nicht unter die Fuchtel Merkels begeben und den Kanzlerkandidaten der CSU verhindert. CSU hat fertig. Komisch, dass betroffene Bürger in Bayern immer wieder berichten, vor allem in Grenzregionen, wie afrikanisch arabisch ihre Städte geworden sind, Bürgermeister sich aus Sicherheitsgründen nicht mehr trauen, einen Weihnachtsbaum au zu stellen und eine bayrische Bürgermeisterin Frauen allen Ernstes rät, abends und in der Nacht öffentliche Plätze und Massenveranstaltungen zu meiden.

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