Seit 2012 geht die Angst um in der jüdischen Gemeinde in Dänemark. 39 Anzeigen gab es allein dieses Jahr wegen massiver antisemitischer Ausschreitungen in Kopenhagen.
Die Täter kommen aus dem Kreis der Islamisten. Unterstützt werden sie durch anti-israelische Linksextremisten, die hier eine eigenartige Form des „Internationalismus“ ausleben. Die Linksregierung in Kopenhagen unternimmt nichts gegen diese Übergriffe.
Die israelische Botschaft in Kopenhagen warnt Reisende, auf der Straße Hebräisch zu sprechen oder die Kippa als jüdische Kopfbedeckung zu tragen.
Die 2012 offiziell registrierten antisemitischen Attacken reichen von tätlichen Überfällen über Beschimpfungen, Schmierereien, zerstörten Gräbern und eingeschlagenen Fensterscheiben bis hin zu haßerfüllten E-mails, so der Vorsitzende des dänischen Zionistenverbandes, Max Meyer.
Quelle und Fortsetzung des Artikels hier bei UNZENSURIERT: http://www.unzensuriert.at/content/0011257-D-nische-Juden-haben-Angst-vor-islamistischen-bergriffen
Eine Antwort
Was sind diese Moslems nur für Menschen? Das kann doch nicht mit der Religion vereinbar sein. Ist denn die ganze Welt schon von dieser Religion unterwandert? Sollen sie doch gefälligst in ihrem Land bleiben und nicht in anderen Ländern Unruhe stiften und die Menschen in Angst und Schrecken bringen und sich auch noch an toten Gegenständen vergreifen.