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Das einst „starke Geschlecht“ gerät immer stärker ins Hintertreffen

Von Birgit Kelle

In der neuen Radioshow von Birgit Kelle  –  präsentiert vom Verein Frau 2000plus  – widmen wir uns diese Woche dem Thema Männer.

Einstmals galten sie als das „starke“ Geschlecht, angesichts der Statistiken kommt dies Bild ins Wanken, denn vor lauter Frauenförderung haben wir die Jungs und Männer zumindest aus staatlicher Sicht schon lange aus den Augen verloren.

Das männliche Geschlecht steht an der Spitze der Listen von Schulversagern, Schulabbrechern, Sitzenbleibern, Suiziden, Obdachlosen und Straftätern.

Wären das alles weibliche Probleme, wir hätten schon wieder einen Aufschrei im Land. Bei Männern interessiert es aber kaum jemanden. Uns bei Frau 2000plus schon, denn Männer sind nicht unsere Feinde, sondern unsere Ehemänner, Brüder, Väter und Söhne.

Auch eine Landtagsabgeordnete der FDP in Nordrhein-Westfalen engagiert sich in dem Thema: Susanne Schneider. Sie fordert endlich auch staatliche Männerpolitik und nicht nur Frauenpolitik aus Steuergeldern. Damit macht sie sich sicher nicht nur Freunde im Emanzipationsministerium (ja, das heißt wirklich so!) von NRW.

Wir haben sie im Interview: Heute abend 22 Uhr in der Sendung bei King.FM. Für alle, die heute keine Zeit haben: Wiederholungen gibt es immer samstags um 12, sonntags um 16 und donnerstags um 20 Uhr.


Kommentare

4 Antworten

  1. Wie soll sich das konkret äußern? Habe selbst zwei erwachsene Söhne und selbst die halten das für nicht nachvollziehbar. Wenn dann hatte man den Nachteil gegenüber den oberen Schichten der Gesellschaft und da ist es kein Unterschied ob Sohn oder Tochter. Aber mit solchen Schlagzeilen kann man gut Stimmung machen

    1. dann warten Sie mal ab, bis die 2 erwachsenen Söhne selber Söhne haben, und Sie zum ersten Gespräch mitsamt Psychologen, Kindergartenleiterin, Träger, eventuell Jugendamt eingeladen sind, weil ihr Enkelsohn gerauft hat, ganz normal gerauft, eventuell auch im Stehen gepinkelt!

      1. P.S. Oder vielleicht ist Ihr Enkelsohn auch einfach nur intelligent, ein bisschen schlauer als der Rest der Schüler und in der Klasse findet sich kein Mädchen, das mit ein bisschen Gepusche noch schlauer ist, dann ist auch der Teufel los!

  2. Ja genau, das ist es ja. vor lauter Frauenförderung, die ja bedeutet, dass man die Frauen fördert, damit sie alles das tun können, was Männer normalerweise tun, sind a) die Männer hintenruntergefallen und b) die Frauen müssen jetzt den Job der Männer auch noch machen, womit wir eigentlich auf dem Stand der afrikanischen Frauen sind, die nach allem, was man so hört, zu den geplagtesten Frauen auf der ganzen Welt gehören, weil sie für alles zuständig sind und die Männer den ganzen Tag chillen.
    Aber das ist ja der Traum aller Extremfeministinnen,.
    Wobei ich sagen muss, in den deutschen Heldensagen ist das schon vorhergesagt, nämlich in der Gestalt der Brunhild, um es vulgär auszudrücken, die emanzipierte Frau suchte trotz allem einen Mann, der noch besser war als sie und landete dann bei dem zwar König, aber dennoch schwachen Gunther und wollte eigentlich den Siegfried, dem sie aber zu emanzipiert war, und das Ganze führte zur Katastrophe.
    Man muss sagen, unsere Altvorderen hatten zwar so ihre Fehler, aber manches haben sie schon gut erkannt.

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