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Heutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche: Hebr 7,23-28.

Auch folgten im Alten Bund viele Priester aufeinander, weil der Tod sie hinderte zu bleiben; Christus aber hat, weil ER ewig lebt, ein unvergängliches Priestertum.
Darum kann ER auch die, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten; denn ER lebt allezeit, um für sie einzutreten.
Ein solcher Hoherpriester war für uns in der Tat notwendig: einer, der heilig ist, unschuldig, makellos, abgesondert von den Sündern und erhöht über die Himmel;
einer, der es nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes; denn das hat ER ein für allemal getan, als ER sich selbst dargebracht hat.
Das Gesetz nämlich macht Menschen zu Hohenpriestern, die der Schwachheit unterworfen sind; das Wort des göttlichen Eides aber, der später als das Gesetz kam, setzt den Sohn ein, der auf ewig vollendet ist.

Foto: Bistum Regensburg

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