Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Offb 21,9b-14.
Da entrückte er mich in der Verzückung auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam, erfüllt von der Herrlichkeit Gottes.
Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis.
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Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels.
Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore.
Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore.
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Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.
3 Antworten
Psychologe über Geschwisterbeziehungen
Geschwister: So verhindern Eltern, dass ihre Kinder zu Rivalen werdenGeschwister: So verhindern Eltern, dass ihre Kinder zu Rivalen werden
https://www.spiegel.de/familie/geschwister-so-verhindern-eltern-dass-ihre-kinder-zu-rivalen-werden-a-eaa63d27-0362-4335-b262-b4600fb75b9c
Weblog u.a. auch zu Nahtoderfahrungen
https://h0rusfalke.wordpress.com/v
Der „Scheol“ des Alten Testamentes entspricht als Jenseits und Totenreich in der Tat dem Hades der Antike bei den Griechen und Römern etwa. Oder auch dem Limbus beim Heiligen und Kirchenlehrer Thomas von Aquin und beim mystischen katholischen Dichter Dante Alighieri, etwa in seinem weltberühtem Werk „Die göttliche Komödie“, wo dieser durch die transzendenten jenseiten Sphären und Ebenen bzw. die Jenseitswelten wandert. Beim Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus als Lehrer des Heiligen und Kirchenlehrers Thomas von Aquin und bei der Heiligen und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen ist dies der Makrokosmos, welcher dem Mikrokosmos Mensch gegenübersteht.