Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 124 (123),1-2.3-4.5-6.7-8.
Hätte sich nicht der HERR für uns eingesetzt
– so soll Israel sagen –
hätte sich nicht der HERR für uns eingesetzt,
als sich gegen uns Menschen erhoben,
– so soll Israel sagen –
hätte sich nicht der HERR für uns eingesetzt,
als sich gegen uns Menschen erhoben,
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dann hätten sie uns lebendig verschlungen,
als gegen uns ihr Zorn entbrannt war.
Dann hätten die Wasser uns weggespült,
hätte sich über uns ein Wildbach ergossen.
als gegen uns ihr Zorn entbrannt war.
Dann hätten die Wasser uns weggespült,
hätte sich über uns ein Wildbach ergossen.
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Dann hätten sich über uns die Wasser ergossen,
die wilden und wogenden Wasser.
Gelobt sei der HERR,
der uns nicht ihren Zähnen als Beute überließ.
die wilden und wogenden Wasser.
Gelobt sei der HERR,
der uns nicht ihren Zähnen als Beute überließ.
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Unsre Seele ist wie ein Vogel dem Netz des Jägers entkommen;
das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,
der Himmel und Erde erschaffen hat.
das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.
Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN,
der Himmel und Erde erschaffen hat.
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Wie schlimm es auch aussieht überall .
GOTT hilft uns, indem er handelt.
Ohne Zweifel aufkommen zu lassen, dürfen wir vertrauen.
Schöne Poesie und Bilder der jüdischen Überlieferung. So einfach! Und doch könnte man denken, es handelt sich um reales Wasser und ein wirkliches Netz….
Im Alten Testament gibt es auch eine Stelle, wo die Freiheit des Menschen ein Geschenk von Gottes Liebe entspringt. Doch wo steht das Orginal im übersetzten Orginal.
Neulich fragte ein oft mich-vereinnehmender Mitmensch, ob es mir um Freiheit ginge. Nach getaner Gartenarbeit schrieb ich ihm eine SMS. Gott sei Dank!