
Von Dr. Herbert Czaja (†)
Am 2. Februar 1945 – somit vor 75 Jahren – wurde Pater Alfred Delp SJ hingerichtet. Das Todesurteil war, anders als bei vorangegangenen Urteilen, nicht sofort vollstreckt worden.
Zeitweise gefesselt, konnte der Geistliche ab 11. Januar eine Reihe von Briefen und Meditationen aus dem Gefängnis herausschmuggeln (vgl. Gesammelte Schriften IV, S. 102 ff.), die sich auch mit der sittlichen und religiösen Pflicht für Deutschland befassten.
Zwischen aussichtslosem Hoffen auf Rettung und der Vorbereitung auf den Tod hat er sie teilweise „in großer innerer Ruhe“ auf dem Weg zur letzten Freiheit vor Gott und dem Erlöser geschrieben. Sie sind ebenso ehrlich wie erschütternd.
Das NS-Regime warf Delp „unerträgliche Ketzerei“ vor

Ohne direkten Kontakt mit dem 20. Juli 1944 zu haben, wurde der Jesuitenpater verurteilt wegen der für Freisler unerträglichen „Ketzerei gegen das Dogma: NSDAP – Drittes Reich – Deutsches Volk = leben gleich lang und sterben miteinander“ (IV, 106).
Wenige Monate vor der militärischen Kapitulation schrieb Delp:
„Mein Verbrechen ist, dass ich an Deutschland glaubte, auch über eine mögliche Not- und Nachtstunde hinaus. Dass ich an jene simple und anmaßende Dreieinigkeit des Stolzes und der Gewalt nicht glaubte. Dass ich dies tat als katholischer Christ und als Jesuit.
Das sind die Werte, für die ich hier stehe am äußersten Rande und auf den warten muss, der mich hinunterstößt: Deutschland über das Heute hinaus als immer neu sich gestaltende Wirklichkeit – Christentum und Kirche als die geheime Sehnsucht und die stärkende, heilende Kraft dieses Landes und Volkes …“
Auch Delps frühere zahlreiche Aussagen zur geschichtlichen Bedeutung von Heimat, Volk und Deutschland sind heute noch und wieder von neuem gültig.
Der Geistliche war u.a. wegen der Besprechungen mit Helmuth J. Graf Moltke (ohne Teilnahme von Nationalsozialisten, aber in Anwesenheit eines Jesuiten) über eine mögliche Erhaltung der Einheit des Deutschen Reiches und die Mobilisierung der Unbelasteten zur politisch-geistigen Abwehr bei der Besetzung des Reichsgebietes verurteilt worden (IV, 113 und 357 ff.).
Dabei war gedacht an die Mobilisierung der Heimatverbundenen, „der wirtschaftlichen Gegebenheiten“ und der „Kirche als moralischer Hilfe“ (IV, 357), allerdings nach völliger Ablösung der NSDAP und ihrer Repräsentanten.

„In diesem Fall (der Besetzung) darf kein Friede geschlossen werden, sondern muss im ganzen Reich eine einheitliche Linie der Abwehr durchgehalten werden“ (IV, 357). Wenige Monate vor der Kapitulation forderte er die Sicherung des Arbeitsfriedens und den bundesstaatlichen Föderalismus und Abwehr gegen die Unterdrückung, vor allem in den Regionen und Ländern.
Am meisten hatte er Freisler erregt, als er und die anderen darauf hofften, nach einem verlorenen Krieg das Deutsche Reich politisch retten zu können „bei gewissen innerdeutschen Voraussetzungen“ (IV, 359). Als besondere Belastung galt auch, dass er mit Moltke, Mierendorff und katholischen Kreisen Möglichkeiten zur „Schaffung der Grundlage einer schwarz-roten Koalition“ erörterte (IV, 158).
Nach Freisler aber durfte und konnte es kein „Nachher“ für Deutschland bei einer Niederlage des Nationalsozialismus geben. Deutsches Volk, Christentum und katholische Kirche waren für ihn unvereinbar.
Pater Delp aber sah die Zukunft so:
„Man soll das wissen und festhalten, dass wir bereit sind, für Deutschland zu sterben, weil wir als Christen an Deutschland geglaubt haben“ (IV, 360).

„Durch die Art der Prozessführung hat unser Leben ein Thema bekommen, für das sich leben und sterben lässt. Entweder fallen wir als Samen für dieses kommende Deutschland, oder wir werden mit Gewalt und mit ungeheurer Intensität gebildet für den Dienst an diesem Deutschland …“ (IV, 360).
Für diesen Samen haben in anderer Weise auch gewirkt: Helmuth J. Graf Moltke, Graf Stauffenberg, Bolz, Julius Leber, Leuschner, Goerdeler und viele andere aus dem sozialdemokratischen, bürgerlichen, aber auch aus dem preußischen oder als konservativ oder sonstwie abgestempelten Widerstand.
Dienst an Deutschland als zeitlose Aufgabe
Einige konkrete Zielsetzungen mögen – und man muss das aus der Zeitgeschichte verstehen – überzogen gewesen sein. Die Anfänge der Konzeptionen lagen ja in einer Zeit des scheinbar großen NS-Erfolges in aller Welt und gewaltiger Kriegserfolge…Das Grundanliegen für Deutschland, für die Deutschen und für Europa bleibt.
Geraume Zeit hat man bei uns wenig über den „Dienst an Deutschland“ – sittlich gereinigt, eingefügt in den Dienst am Gemeinwohl der Völker – veranwortungsvoll diskutiert. Nun scheint dies wieder eine aktuelle, wenn auch politisch umstrittene Aufgabe zu werden.

Die kämpferische Linke verschweigt oft dieses von Delp und anderen Widerstandskräften angesprochene Ziel für unser Volk und für Deutschland. Für die Kommunisten bei uns und für die Medienpropaganda im Ostblock gab es diesen Widerstand nicht – oder er wird fälschlich als nationalstaatlicher Rettungsversuch preußischer Junker – unmittelbar vor der unausweichlichen Niederlage – entstellt.
BILD: Einer der Buchtitel von Dr. Czaja
Auf der anderen Seite ist für diejenigen, die mit dem Nationalsozialismus geistig verbunden waren, aber auch für einen Teil des deutschen Rechts-Konservativismus, dieser Widerstand extremes Unrecht gegen die – meist rechtspositivistisch verstandene – Unterwerfung unter jede Regierungsgewalt gewesen, also einfach Verrat.
Am schlimmsten aber sind in ihrem Verhältnis zu diesen Aussagen und Plänen die „Lauen“, die „Epigonen des Nationalsozialismus“. Darunter sind manche, die in der Jugend noch teils unbewusst, teils falsch begeistert, teils aber auch überzeugt „mitmachten“, oder deren Eltern mit der Zwangsherrschaft verwoben waren.
Viele von ihnen gestehen nur sehr ungern selbst erklärbare Irrtümer ein und scheuen sich, sie persönlich aufzuarbeiten; man beruft sich auf die Kollektivschuld oder die völlige Unbetroffenheit… Die „Lauen“ denken nicht mehr an das Vermächtnis des deutschen Widerstandes für unser Land, halten es für überholt, zeitbedingt, bestenfalls im Einfluss auf das nicht mehr voll ernstgenommene Grundgesetz für allgemeine europäische Zielsetzungen für konsumiert.
Aber plötzlich ist in vieler Munde die Frage nach dem deutschen Volk im allgemeinen – also ethnisch gemeint – und dem deutschen Volk im besonderen – also als Staatsvolk –, nach der deutschen Nation, nach dem, was Deutschland auch heute noch ist, welche Rolle es einmal in Europa haben könnte, die Frage danach, was europäische Einigung eigentlich bedeutet.

Helmuth J. Graf Moltke wirkte in Schlesien, wo sich der Kreisauer Kreis um die sittliche Selbstreinigung der Deutschen Gedanken machte. Man vergisst auch, dass 1930 Oberschlesien das zweitschlechteste Ergebnis für die NSDAP erbrachte, 1932 dort noch immerhin 36 Prozent das Zentrum und lediglich 26 Prozent die NSDAP wählten.
Der Same, von dem Delp sprach, war lange verborgen, manches fiel auf steinigen Grund und unter Disteln, aber auch einiges auf fruchtbares Erdreich.
Gehört zu den immer aktueller werdenden Entscheidungen zum „Dienst an Deutschland“ heute nicht wieder die dramatische Frage Theodor Haeckers vor mehr als 40 Jahren – nach Jesaias –: Custos, Quid de nocte – wie steht es um die Entscheidungsstunden?
Das Ringen um Delps Vermächtnis, seine zeitgemäße Verlebendigung ist im Gange. Der Weg der Geschichte bleibt immer auch ein Kreuzweg (IV, 307). „Es hat jede Zeit und jedes Geschlecht seinen Auftrag in der Geschichte“ (IV, 308).

Als bedeutend bezeichnete Politiker geben zum aktuellen „Dienst an Deutschland“ unterschiedliche Antworten. Viele Politiker und die meisten Schulbücher, ebenso das Fernsehen und unsere ausländischen Vertretungen wagen meist nicht zu sagen, was Deutschland auch heute noch ist; das ist für ein Staatsvolk ein wahrhaft sonderbarer Zustand; da könnten wir uns schon bei anderen Völkern in Ost und West etwas Mut holen.
Die Grünen reden vom natürlichen Leben: wenn es aber um Volk und Staat geht, ist häufig ein marxistisch-leninistisches Vokabular nicht ohne Einfluss; noch öfter herrscht wirklichkeitsferne Schreibtisch-Ideologie, ohne Bindung an die natürlichen Gemeinschaften in diesen Fragen.
Pater Delp meinte es bitter ernst
Unmittelbar nach dem Tode Delps wurde das Protokoll von Jalta formuliert. Die amerikanische Administration moniert, dass die zugesagten Freiheiten in Osteuropa fehlen, und erklärt, sie habe Osteuropa nicht preisgegeben.
Deutschland behält eine geistige, eine soziale, eine politische Aufgabe, sagte Delp: „Wir sind die einzigen, die es immer wieder wagen, ganz von vorne zu beginnen …“ (IV, 328) Dies gilt ihm zufolge auch für die deutsche Rolle in Europa. „Wehe, wenn das schöpferische deutsche Volk auch nur in einer geschichtlichen Stunde schwiege, aus Resignation und Ermüdung.“
Der Jesuit verlangt eine Leidenschaft zu den geistig fundierten Ordnungen und die Sicherung einer sozialen Gesellschaft. Delp wäre heute auf dem Weg nach europäischen und humanistischen Werten, einer föderalen Ordnung der Staaten, Völker und Volksgruppen, in der die Heimatverbundenheit eine große Rolle spielt, einem Weg der entschiedenen Abwehr von Überschwang, unglaubwürdiger Unterwürfigkeit, Isolationismus und Neutralismus in den Fragen unseres Volkes, unserer Nation und Deutschlands.
Delp meinte es bitter ernst um sein Volk und um die Regionen Deutschlands.
Dieser Artikel von Dr. Czaja besteht aus Auszügen aus der Deutschen Tagespost vom 1./2.2.1985
15 Antworten
Der Theologe und Journalist und Philosoph David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“
https://philosophia-perennis.com/
Beile Ratut hinterfragt in einem Essay das „westliche Denken“ der Kirchen
Von
PP-Redaktion –
20. März 20190
Die deutsch schreibende Finnin Beile Ratut, für Matthias Matussek die „wahrscheinlich … unterschätzteste Autorin des gegenwärtigen Literaturbetriebs“, rechnet in ihrem Essay „Das Fanal des Ego auf den Stufen zur Kirche“ knallhart und eloquent mit dem Denken der Kirchen der westlichen Welt ab. Ein Gastbeitrag von Rainer Buck
https://philosophia-perennis.com/2019/03/20/beile-ratut-hinterfragt-in-einem-essay-das-westliche-denken-der-kirchen/
Schuldbekenntnis als Erneuerung
https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2020/schuldbekenntnis-evangelische-kirche/
Michael Hesemann
http://www.kathpedia.com/index.php/Michael_Hesemann
Der Historiker Michael Hesemann
http://michaelhesemann.info/
Siehe auch den österreichischen Freiwirt und Lebensreformer Prof. Johannes Ude, der tapfer gegen die Nazis predigte und dafür ins KZ kam. Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz
http://www.zeit-fragen.ch
Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz, siehe auch KLagemauer.TV aus der Schweiz
https://www.zeit-fragen.ch
„Zeugen der Wahrheit“ (ZDW) Website und siehe auch Kreuzgang-Forum und Kath.Net und Gloria.TV und den Catwalk-Weblog und „Philosophia Perennis“ des Theologen David Berger
http://www.kath-zdw.ch/ Siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und Klagemauer.TV und das internationale Schiller-Institut und die Wertkonservative Eva Hermann und die christliche Psychologin Christa Meves und die Soziologin Gabriele Kuby us
„Es ist Zeit, daß jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muß sich bewußt sein, daß er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen. […] Ich könnte den Frauen und Kindern der Gefallenen nicht in die Augen sehen, wenn ich nicht alles täte, dieses sinnlose Menschenopfer zu verhindern.“
– Claus Schenk Graf von Stauffenberg[72]
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Beile Ratut hinterfragt in einem Essay das „westliche Denken“ der Kirchen
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20. März 20190
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Michael Hesemann
http://www.kathpedia.com/index.php/Michael_Hesemann
Der Historiker Michael Hesemann
http://michaelhesemann.info/
Siehe auch den katholischen Prof.Johannes Ude, welcher tapfer gegen das Nazi-Regime predigte. Meine Oma nannte Hitler wegen seiner lauten Radio-Ansprachen immer „Den alten Schreihals!“
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