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Das Volkslied als Brücke zur Musikkultur

Von Lucia Tentrop

Die „Welt am Sonntag“ hatte unlängst einen Artikel zur Entstehung des Volkslieds „Kein schöner Land“ mit einem kritischen Hinweis auf das Deutschlandlied veröffentlicht. Doch die 1. Strophe – „Deutschland, Deutschland über alles“ – war von seinem Dichter Hoffmann von Fallersleben nicht als objektive Wertung oder als als gar Triumph über andere Völker gemeint, sondern als Liebeserklärung an sein Heimatland.

Was wir Menschen lieben, loben wir gern im Superlativ, das ist für uns subjektiv immer das Schönste und Beste – wie auch in dem Lied „Kein schöner Land … als das unsre“ das eigene Land über alle anderen Länder erhoben wird.

Das „Triumph-Geheul“ haben erst die Nazis mit dem Deutschland-Lied verknüpft; sie haben aus dem übersteigerten Gefühl inniger Liebe eine objektive Rang-Feststellung gemacht, mit der sie sich selbst ganz real über alle anderen Völker stellten. Nicht nur für das Gedicht bzw. das Lied war das tödlich.

Wie viele Deutsche werfen das Werk Richard Wagners in einen Topf mit den Nazis. Aber wenn man sie bittet, dies mit einer Stelle in irgendeiner seiner Opern zu belegen, verstummen sie. So ist das mit öffentlichen Meinungen. Dass er die ehemals volkstümlichen germanischen Mythen veropert hat, ist eine Glanzleistung für sein Volk gewesen.

Machen wir uns schon verdächtig, wenn wir unsere Volkslieder singen und Wagner-Opern hören?

Wagner singen kann nicht jeder, aber das Volkslied mit seiner reichhaltigen Melodik, Dichtung und oft großem Stimmumfang war einst die musikalische und pädagogische Brücke zu unserer Musikkultur.

Die formalen und melodische Elemente unserer weltweit gepriesenen großen Werke, z.B. einer klassischen Sinfonie, sind im Volkslied bereits enthalten und lassen sich über Volks-, bisweilen sogar Kinder-Lieder formal erklären.
Wegen seiner Melodik und Rhythmik war das Volkslied auch die Brücke zum Opern- und Konzertgesang.

Wer unsere Lieder sang, entwickelte von selbst eine klangvolle Stimme und konnte durchaus auch einfache Opernarien singen. Vor allem in Italien sangen vor der Verallgemeinerung des Autos um 1950 noch an jeder bedeutenden Straßenecke bühnenreife Laien die italienischen Volks- und Opernlieder.

Heute gibt es Hochschulen, um singen zu lernen – aber die Sänger unserer eigenen Hochkultur müssen wir aus aller Welt importieren. Von der internationalen Mikrofonstimme und Popmusik gibt es keine Brücke zu unserer europäischen Musikkultur.

Der eigene Nachwuchs fällt weitgehend aus. Die jedem Menschen gegebene Naturfähigkeit Singen wird nicht mehr geweckt. Jeder Mensch hat im Zentrum seiner Stimmfalten ein muskuläres melos-schaffendes Prinzip, das
nur für melodische Laute benötigt wird und für die Alltagssprache unwichtig ist.

Unsere Autorin Lucia Tentrop ist katholische Theologin, Musikerin, Malerin und Pädagogin; hier ihre Homepage: www.lucia-tentrop.de      

Weitere Fotos von Volksmusik und Volkstanz: https://www.albverein-bergatreute.de/volkstanz/bildergalerie-bandertanz-ulm/   
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Kommentare

16 Antworten

  1. Für Onkel g´Guido
    Wenn in anderen Ländern bei Veranstaltungen die Nationalhymne gesungen wird (mit mitunter erstaunlich ,,robusten“ Texten), dann nennt man das guten, selbstverständlichen, ehrlichen und normalen Patriotismus.
    Wenn man die deutsche Nationalhymne in Deutschland bei solchen Gelegenheiten anstimmt, dann geniert man sich, weil die ideologische Gehirnwäsche unserer Grünen, Linken und Gutmenschen dann sofort Nazi-Gedankengut schreit.
    Irgendwie können wir Deutschen uns wegen mangelnden Selbstbewusstseins selbst leid tun.
    Das Singen der beiden ersten Strophen ist selbstverständlich nicht verboten, zumal man sich wieder des historischen Hintergrunds der damaligen Zeit bewusst wird und weiß, dass Hoffmann keinerlei imperialistischer Gedanken anhing.

    Deutschlandlied
    Von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1841 auf Helgoland gedichtet.
    Nach der Melodie: Gott erhalte Franz den Kaiser (Lied und Text waren seit 27. März 1854 österreichische Landeshymne, vorher seit 1797 Kaiserhymne), Hofmanns Text setzte sich nur sehr langsam durch.

    1. Deutschland, Deutschland über Alles
    Über Alles in der Welt,
    Wenn es stets zum Schutz und Trutze
    Brüderlich zusammenhält, von der Maas bis an die Memel
    Von der Etsch bis an den Belt –
    Deutschland, Deutschland über alles
    Über Alles in der Welt!

    2. Deutsche Frauen, deutsche Treue,
    Deutscher Wein und deutscher Sang
    Sollen in der Welt behalten
    Ihren alten schönen Klang,
    Uns zu edler Tat begeistern
    Unser ganzes Leben lang –
    Deutsche Frauen, deutsche Treue,
    Deutscher Wein und deutscher Sang!

    3. Einigkeit und Recht und Freiheit
    Für das deutsche Vaterland!
    Danach lasst uns alle streben
    Brüderlich mit Herz und Hand!
    Einigkeit und Recht und Freiheit
    Sind des Glückes Unterpfand –
    Blüh´ im Glanze dieses Glückes,
    Blühe deutsches Vaterland!

    Hofmann von Fallersleben hatte als Variante für den Schlußteil auch einen anderen Text erwogen:
    Stoßet an und ruft einstimmig: Hoch das deutsche Vaterland

    Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg wurde eine weitere Strophe gedichtet (das so genannte ,,Trutzlied“), die sich aber nicht durchsetzte:

    Deutschland, Deutschland über alles
    Und im Unglück nun erst recht,
    denn im Unglück kann sich zeigen,
    ob die Liebe treu und echt,
    und so soll es weiter schallen
    von Geschlechte zu Geschlecht.
    Deutschland, Deutschland über alles
    und im Unglück nun erst recht.

    Die ersten drei Stophen wurden auf Anordnung Friedrich Eberts (sozialdemokratischer Reichspräsident) 1922 (11. August, Verfassungstag) zur Nationalhymne erklärt. Es war die erste Nationalhymne Deutschlands.
    Am 5. Mai 1952 wird die dritte Strophe des Deutschlandliedes von Bundespräsident Theodor Heuss zur Nationalhymne erklärt. Albert Finck hatte Adenauer dazu inspiriert, die dritte Stophe als Nationalhymne dem Bundespräsidenten vorzuschlagen.

    Die so genannte ,,Becher.Hymne“, deren Text als Nationalhymne der DDR nicht gesungen werden durfte. Nur die Melodie wurde dargeboten, die Passage:
    >Deutschland einig Vaterland < passte irgendwann nicht mehr ins sozialistische Konzept, also ließ man den Text einfach weg.

    Auferstanden aus Ruinen
    und der Zukunft zugewandt,
    lasst uns Dir zum Guten dienen,
    Deutschland, einig Vaterland.
    Alte Not gilt es zu zwingen,
    und wir zwingen sie vereint,
    denn es muss uns doch gelingen,
    dass die Sonne schön wie nie
    über Deutschland scheint,
    über Deutschland scheint.

    Glück und Friede sei beschieden
    Deutschland, unserm Vaterland.
    Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
    reicht den Völkern eure Hand.
    Wenn wir brüderlich uns einen,
    schlagen wir des Volkes Feind.
    Lasst das Licht des Friedens scheinen,
    dass nie eine Mutter mehr
    ihren Sohn beweint,
    ihren Sohn beweint.

    Lasst uns pflügen, lasst uns bauen,
    lernt und schafft wie nie zuvor,
    und der eignen Kraft vertrauend
    steigt ein frei Geschlecht empor.
    Deutsche Jugend, bestes Streben
    unsres Volks in dir vereint,
    wirst du Deutschlands neues Leben.
    Und die Sonne schön wie nie
    über Deutschland scheint,
    über Deutschland scheint..

  2. Für Onkel Guido:
    Auf britischem Boden entstand im August 1841 das „Lied der Deutschen“. Seinem Schöpfer trug es Berufsverbot und Exil ein. Später arrangierten sich Demokraten und sogar Nazis mit dem Text.

    „Wenn ich denn so wandelte einsam auf der Klippe, nichts als Himmel und Meer um mich sah, da ward mir so eigen zu Muthe, ich musste dichten und wenn ich auch nicht gewollt hätte. So entstand am 26. August das Lied ,Deutschland, Deutschland über Alles!‘.“ So beschrieb der Dichter und Germanistikprofessor August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) seine Stimmung, als ihm 1841 auf Helgoland die berühmten Zeilen in den Sinn kamen. Drei Strophen, die Deutschland verändern sollten, es auch in gänzlich unterschiedlicher Weise taten, und von denen heute die dritte die Nationalhymne der Bundesrepublik ist.
    So eindeutig der Titel dieses „Liedes der Deutschen“, so verschlungen seine Rezeptions- und Wirkungsgeschichte. Das beginnt schon mit dem Entstehungsort. Hoffmann, im Brotberuf Professor der Universität Breslau, war zur Erholung auf die Insel in der Nordsee gekommen, die damals keineswegs zu Deutschland gehörte. Sie war entlegenes britisches Eigentum und sollte erst 1890 an das Deutsche Kaiserreich kommen. Dem Dichter erschien Helgoland „ausgestorben … doch tat mir bald die Einsamkeit recht wohl“.

    Nur drei Tage nach Fertigstellung des Gedichts traf Hoffmann seinen Verleger Julius Campe am Strand und trug ihm das Werk vor. Der zahlte umgehend die geforderten vier Louisdor (heute rund 800 Euro) und sah einen Bestseller voraus: als „Rheinlied“, als patriotischer Weckruf gegen den gefürchteten Drang Frankreichs an den Rhein. Hinter derartigen Titeln konnten liberale Geister ihr eigentliches Anliegen verbergen, ohne gleich in Konflikt mit dem Zensor zu geraten.

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    Denn Hoffmann von Fallersleben galt als kritischer Kopf. In den Jahren vor der Revolution von 1848 gehörte er zu der wachsenden Gemeinde von Kritikern, die sich gegen die deutsche Vielstaaterei und ihre autoritären Regierungen wandten. Die ersten Verse des Liedes „Deutschland, Deutschland, über alles / über alles in der Welt“ – später als nationalistische Übersteigerung verstanden – hatten denn auch eine geradezu revolutionäre Stoßrichtung: Die rund 40 Königreiche, Großherzogtümer, Fürstentümer und Hansestädte des Deutschen Bundes, der 1815 an die Stelle des alten Reiches getreten war, sollten in einem vereinigten Nationalstaat aufgehen.
    Dass diese Forderung nicht nur von den herrschenden Eliten, sondern auch jenseits der Grenzen mit Misstrauen verfolgt wurde, zeigen weitere Verse: „Von der Maas bis an die Memel“ und „von der Etsch bis an den Belt“ sollte dieser neue Staat reichen, also auch Gebiete in Belgien, Italien und Dänemark umfassen, wo Menschen sich auf Deutsch unterhielten. Wie sehr die deutsche Frage die Stabilität Europas berührte, mussten 1848/49 die Abgeordneten des Frankfurter Paulskirchenparlaments leidvoll erfahren.
    Titelblatt der Originalausgabe von 1841. Im Untertitel der Verweis auf Haydns „Kaiserquartett“
    Quelle: picture-alliance / akg-images
    Hoffmann tat noch ein Übriges. Er unterlegte seinem Lied die Melodie des „Kaiserquartetts“ von Joseph Haydn, das eine der österreichischen Kaiserhymnen variierte. Deren Eingangsverse „Gott erhalte Franz, den Kaiser, Unsern guten Kaiser Franz!“ prangten unmissverständlich auf dem Deckblatt der Druckfassung und stellten klar, dass das „Lied der Deutschen“ als beißende Karikatur auf das real existierende Deutschland verstanden werden sollte, dessen oberster Repräsentant der Kaiser in Wien war.
    Das sah die preußische Regierung genauso. Hoffmann verlor 1842 seinen Lehrstuhl an der Universität Breslau und wurde ohne Pension entlassen. Ein Jahr später entzog man ihm auch noch die preußische Staatsbürgerschaft und verwies ihn des Landes. Hoffmann wurde insgesamt 39 Mal ausgewiesen und zog ruhelos durch Deutschland.
    Was es im Vormärz hieß, ein radikaler Liberaler und Demokrat zu sein, offenbaren allerdings andere Verse. Franzosen schmähte Hoffmann als „Scheusale der Menschheit“ und „tolle Hunde“. Den Juden hielt er in seinem Gedicht „Emancipation“ vor: „Willst du von diesem Gott nicht lassen, nie öffne Deutschland dir sein Ohr.“ Es ist nicht leicht, den bürgerlichen Liberalismus des 19. Jahrhunderts heute zu verstehen. Für den Einheitsstaat, den Bismarck 1871 aus der Taufe hob, war das „Lied der Deutschen“ indes vor allem ein revolutionäres Fanal. Man verzichtete auf eine offizielle Hymne und sang zu offiziellen Anlässen lieber „Heil dir im Siegerkranz“ als Hommage an den Kaiser – mit der Melodie der britischen Nationalhymne „God Save the Queen/King“.
    Erst 1922 zur Nationalhymne erhoben
    Es war dann ein Sozialdemokrat, Reichspräsident Friedrich Ebert, der Hoffmanns „Lied der Deutschen“ am 11. August 1922 zur Nationalhymne der Weimarer Republik erklärte. Da das „Lied der Deutschen“ im Ersten Weltkrieg als Schlachtruf populär gewesen war, sollte es nun dazu beitragen, die tiefen Gräben zwischen den politischen Lagern einzuebnen, was bekanntlich nicht gelang. Unter den Zerstörern der ersten deutschen Demokratie erfuhr die Hymne eine erneute Umdeutung. Die Nationalsozialisten reduzierten die Hymne auf die erste Strophe und verbanden sie mit dem „Horst-Wessel-Lied“, dem Kampflied der NSDAP. Nach Kriegsende verbot der Alliierte Kontrollrat diesen unheiligen Hymnenstrauß.
    Als nach Gründung der Bundesrepublik eine neue Hymne gesucht wurde, fanden diverse Vorschläge keine Mehrheit. Schließlich kam ein Briefwechsel zwischen Bundespräsident Theodor Heuss und Bundeskanzler Konrad Adenauer zu dem Ergebnis, dass das „Lied der Deutschen“ Nationalhymne bleiben sollte – allerdings nur die dritte Strophe. Dabei blieb es auch bei der Wiedervereinigung 1990, obwohl es Stimmen gegeben hatte, die DDR-Hymne von Johannes R. Becher mit der Musik von Hanns Eisler „Auferstanden aus Ruinen“ zu übernehmen, deren Text allerdings bereits von der SED beizeiten verdrängt worden war.
    Wie empfindlich die deutsche Seele noch immer reagiert, musste vor wenigen Tagen Diskuswerfer und Goldmedaillen-Gewinner Christoph Harting erfahren, als er auf dem Siegertreppchen zur Nationalhymne schunkelte. Sportkollegen warfen ihm mangelnden Respekt vor, und Harting versuchte, sich mühsam mit einem „Flow“ im Kopf zu entschuldigen. Ähnlichen Ärger hatte schon Sarah Connor vor einigen Jahren, als sie im Bayern-Stadion versehentlich „Brüh im Lichte dieses Glückes“ statt „Blüh im Glanze dieses Glückes“ vorgetragen hatte.
    Zur 175-Jahr-Feier des Deutschlandliedes am 26. August findet auf Helgoland ein Festakt statt

    1. Guten Tag,
      erstens ist das nicht verboten, zweitens spricht der Mißbrauch nicht gegen den Gebrauch, drittens haben wir noch alle drei Strophen im Schulunterricht auswendig gelernt, viertens hat die erste Strophe aus dem 19. Jahrh. mit den späteren NS-Diktatoren nichts zu tun.
      Fünftes vereinbarten damals nach der Wiedervereinigung Kanzler Kohl und Bundespräsident von Weizsäcker, die ersten zwei Strophen weiter in Ehren zu halten, auch wenn sie nicht zur Nationalhymne zählen.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. wie darf ich mir ein „in Ehren halten“, ohne das der zur Nationalhymne gehört vorstellen und was soll eine Vereinbarung zwischen toten Politikern für Bedeutung haben ohne Gesetz ist das ohne jede Bedeutung?

        1. Guten Tag,
          es war ein amtlicher Briefwechsel – und Bundespräsident von Weizsäcker schrieb, das „Lied der Deutschen“ von Hoffmann von Fallersleben sei vor hundertfünfzig Jahren „in lauteren Gedanken verfaßt worden“ und es bilde als „ein Dokument deutscher Geschichte in allen seinen Strophen eine Einheit“. (Quelle – der Briefwechsel hier ganz unten: https://www.1000dokumente.de/pdf/dok_0255_hym_de.pdf)
          175 Jahre nach der Dichtung des Deutschlandliedes wurde am 6. Oktober 2016 eine 20-Euro-Gedenkmünze vom Bundesfinanzministerium herausgegeben: Der Rand der Münze ist mit SIND DES GLUECKES UNTERPFAND und 175 Jahre Deutschlandlied beschriftet, womit durchaus das ganze „Lied der Deutschen“ eine Würdigung erfuhr.
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

          1. Guten Tag,
            es ergibt sich hieraus eine staatliche Würdigung des gesamten Deutschlandliedes, wobei die dritte Strophe Nationalhymne ist, was aber die beiden anderen Strophen nicht ins „böse Dunkle“ verbannt oder Leute, die sie singen, von vornherein ins Abseits stellt.
            Freundlichen Gruß
            Felizitas Küble

          2. Guten Tag,
            ich erinnere Sie daran, daß ein Kommentar von Ihnen zuvor den Eindruck erweckte, als sei es anrüchig, das Deutschlandlied zu singen – und genau dies ist nachgewiesenermaßen nicht der Fall. Das bedeutet in der Praxis sehr wohl etwas, nämlich daß derartige Rundumschläge in der Sache unhaltbar sind. Drehen Sie sich doch nicht unsinnig weiter im Kreise!
            Freundlichen Gruß
            Felizitas Küble

          3. warum sollte ich meine Meeinung revidieren weil 2 verstorbene in der Frage korrespondiert haben
            es reicht mir zu sehen, wer das Deutschland Lied öffentlich singt, deutsch nationales Gesindel

          4. Guten Tag,
            bei den „2 verstorbenen“ handelt es sich um das Staatsoberhaupt und den Bundeskanzler, deren Briefwechsel von 1991 übrigens ins Bundesgesetzblatt übernommen wurde und damit amtliche Qualität erhielt.
            Freundlichen Gruß und Ende der Durchsage, da ich mit Ihrem dümmlichen Geschreibsel nicht weiter meine knappe Zeit vertrödeln möchte.
            Felizitas Küble

          5. nein ich finde nur, es gehört zu einer guten Diskussion, dass man die Belege für Behauptungen mitliefert, wenn man behauptet, es gebe solche

          6. Guten Tag,
            wenn ich etwas behaupte, dann stimmt es auch – zudem sollten ausgerechnet Sie den Mund nicht so voll nehmen – Sie behaupten doch gerne munter drauflos, was Ihnen gerade einfällt, ohne dies mit Quellen zu belegen – siehe z.B. Ihr erster Seitenhieb zum Deutschlandlied (natürlich ohne Belege), der ja meinen Widerspruch hervorrief.
            Der Kreisverkehr mit Ihnen zu dieser Causa ist hiermit definitiv beendet.
            Freundlichen Gruß
            Felizitas Küble

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