Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Hebr 4,12-16.
Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
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Da wir nun einen erhabenen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, lasst uns an dem Bekenntnis festhalten.
Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat.
Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat.
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Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.
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2 Antworten
Und Papst Benedikt XVI. schrieb (in Einklang mit offizieller katholischer Lehre, aber im Gegensatz zu uns Evangelisch-Konservativen) in Jesus-Büchern (von ihm), daß man dieses Wort Gottes, das die o. g. Bibelstelle mit der Bibel gleichsetzt, historisch-kritisch sehen müsse… Der Gott, der die Welt schuf, eine Jungfrauengeburt ermöglichte, unsere verfaulenden Knochen wieder lebendig macht, usw., wäre demach nicht in der Lage oder willens, eine fehlerlose Offenbarung an seine geliebten Kinder hinzubekommen…
Ja, lasst uns mit Gott gehen, mit Seiner Gnade. Lasst Euch von Gott berühren
und beten wir zu Ihm und Seiner Mutter.