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Datenschützer gegen zentrales Impfregister

Vor dem anstehenden Bund-Länder-Treffen hat Baden-Württembergs Datenschutzbeauftragter Stefan Brink vor einem zu großen Zugriff des Staates auf Gesundheitsdaten und der Einführung eines zentralen Impfregisters gewarnt.

„Vorsicht bei nationalen Registern und Finger weg von der Zweckentfremdung von Daten“, sagte er dem „Spiegel“. Bereits jetzt gingen viele Menschen auf die Straße und hätten das Gefühl, der Staat wolle sie gängeln. Das Vertrauen in den Staat könnte bei „übereilten Schritten“ weiter sinken.

„Den Impfstatus ohne Zustimmung der Betroffenen zentral erfassen und auf dieser Basis womöglich Bußgelder verhängen zu wollen, ist eine Vollzugsfantasie, die einen negativen Effekt auf die Impfkampagne haben kann“, sagte Brink.

Hinzu komme: Die Verwaltung müsste bei einem nicht auf Freiwilligkeit basierten Register die vorhandenen Impfdaten erst mühsam zusammensuchen, etwa bei den kassenärztlichen Vereinigungen oder bei den Impfzentren.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://journalistenwatch.com/2022/01/06/richtig-datenschuetzer-impfregister/

Kommentare

2 Antworten

  1. Wenn das den Machern der DNS Datenbanksammlern nicht mal auf die Füße fällt, wo verschollene Familienangehörige und auseinander gerissene Familien gewaltsam oder nicht durch Ahnenforschung zueinander finden.
    Wenn es wirklich stimmt, dass Anastasia Romanow nicht mit der Familie Romanow erschossen wurde und ein anderes erschossenes Kind als Beweis diente, dann hätten die adligen Verwandten aber finanziell bluten müssen.

  2. Der Staat übernimmt sich masslos. Er überfordert sich selbst. Und was bei einer Überforderung herauskommt, ist meist nichts Gutes. Meist Fehlerhaft bis grottenschlecht.

    Schauen wir die Corona Warnapp an. Die meisten Menschen haben diese wieder deinstalliert oder abgestellt, weil sie häufig eine rote oder grüne Meldung bekamen.
    Aber die App musste schnell her und auch das Volk konnte es nicht abwarten, bis endlich die App auf dem Handy war. Von Anfang wurde den Entwicklern Druck gemacht. So dass sie selbst einige Fehler eingestanden.

    Mit einem Impfregister könnte es auf freiwilliger Basis der Bevölkerung laufen. Wer sich und die Impfdaten regristrieren lassen möchte, kann es dann machen.
    Und wer einen Papierimpfpass behalten möchte, soll nicht Nachteile erfahren müssen.
    Dieses erzieherische Mittel der Nachteile für diejenigen, die nicht wollen, kennen wir ja nun genug aus der Impfkampange.

    Und so etwas hat auch mit Überforderung des Staates zutun.

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