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David Bergers neue Attacke gegen Papst Benedikt: "Kreuz.net vertritt alle Intentionen des Papstes; die Grundideen sind identisch"

Die Medienkampagne gegen das Radauportal kreuz.net ist ein Deckmantel für antikirchliche Rundumschläge

Am heutigen Freitag, den 30.11.2012, veröffentlichte die linksalternative Tageszeitung taz ein Interview mit Dr. David Berger, dem „schwulen Theologen“ (wie er selbst sich in seinem Buchcover „Der heilige Schein“ bezeichnet) und Leiter der Aktion „Stoppt kreuz.net“.
Wie wir mehrfach klargestellt haben, ist deutliche Kritik am unseriösen Schmuddelportal „kreuz.net“ völlig berechtigt  – unser Christoferuswerk praktiziert diese Aufklärungsarbeit sowieso nachweisbar seit vielen Jahren in Artikeln und Pressemeldungen.
Doch bei der von Dr. Berger aufgezogenen Medienkampagne geht es nur vordergründig um den Einsatz gegen „kreuz.net“  – in Wirklichkeit beinhaltet diese Aktion ein geradezu haßerfülltes Kesseltreiben gegen die katholische Kirche und insbesondere gegen Papst Benedikt, obwohl die Kirche mit dieser anonymen  Radauseite nichts zu tun hat.  75743_14122011

Daran ändert die Causa Pfarrer Jolie überhaupt nichts, denn dieser Geistliche pflegte zwar einen leichtfertigen Umgang mit kreuz.net, wofür er sich entschuldigt hat, doch er ist weder einer der „Betreiber“ noch ein „Hintermann“ dieses unsäglichen Portals.
Das Bistum Mainz hat daher kürzlich in einer Erklärung dazu aufgerufen, den Priester – bei aller angesagten Sachkritik – nicht weiter zu verunglimpfen und zu attackieren.
Leider wurde selbst von einigen katholischen Medien (dazu gehört sogar die offizielle Webseite der Bischofskonferenz  „Katholisches.de“ sowie zB. das Kölner Domradio) gegen diesen Mainzer Appell pro Fairneß verstoßen.

Soviel vorweg   – und nun zum heute veröffentlichten Gespräch von taz-Redakteur Cigdem Akyol mit David Berger, das unter dem Titel „Mehr als Klerikalfaschismus“ veröffentlicht wurde.
Bezeichnend ist bereits der Untertitel des Interviews,  bietet er doch die inzwischen im linken Lager immer beliebter werdende Homophobie-Keule:
„Der Buchautor und ehemalige katholische Religionslehrer David Berger über Kreuz.net, Antisemitismus, die katholische Kirche und einen homophoben Papst.“
Eine „Phobie“ ist bekanntlich eine ernste psychische Störung; sie beinhaltet eine geradezu zwanghafte Angst und ist meist Kennzeichen einer Neurose oder Psychose.

Der Pontifex wird per Ferndiagnose psychiatrisiert

Somit wird das Oberhaupt der katholischen Weltkirche gleichsam psychiatrisiert; ihm wird ohne jeden Beweis eine krankhafte Angst vor Homosexuellen unterstellt.
Auf die „taz“-Frage:  „Die katholische Kirche scheint hilflos gegen dieses Portal  –  ist dem wirklich so?“ antwortet Berger:

„Diese Hilflosigkeit ist natürlich vorgeschoben, um nichts tun zu müssen. Die Seite wird ja nicht von Außerirdischen gemacht, sondern von Katholiken.“
Oho, wie aufschlußreich:  Wenn Berger also weiß, daß  kreuz.net  „von Katholiken gemacht“ wird, dann scheint er die Betreiber des Portals offenbar zu kennen??? –  Oder behauptet er dies in kirchenfeindlicher Absicht einfach munter drauflos?
Falls er aber Beweise hat, also über die „Macher“ von kreuz.net Bescheid weiß, warum wurde dann das „Kopfgeld“ von 15.000 Euro noch nicht ausgezahlt, das seitens seiner Aktion  (die er gemeinsam mit dem Homosex-Porno-Verlag Gmünder durchzieht)  für das Entdecken der kreuz.net-Betreiber mit großem Tamtam verkündet wurde?!

Statt echter Entdecker-Erfolge liefert Buchautor Berger derzeit vor allem steile Vorwürfe gegen Papst Benedikt. So zitiert ihn zB. heute die ihm wohlgesonnene Webseite „Vice.com“ hinsichtlich eines Vergleichs von kreuz.net und Papst wörtlich wie folgt: 
„Antisemitismus, Homophobie und Frauenfeindlichkeit, alles das sind Grundanliegen des Papstes Benedikt XVI.(…) das ist ein ganzer Sumpf, der sich immer weiter ausbreitet innerhalb der Kirche. Und der wird gespeist von dem sumpfigen Wasser, das der Papst dauernd wieder hineingießt. In netter Sprache und auf einem akademischem Niveau teilt der Papst die Grundthesen von kreuz.net.“
Ähnlich Absurdes behauptet Berger auch in dem erwähnten taz-Interview:

Kreuz.net vertritt alle Intentionen des Papstes; die Grundideen sind identisch.“
Da wundert  sich selbst die ultralinke Zeitung taz und fragt nach: „Sie unterstellen Benedikt XVI. Homophobie und Antisemitismus?“

Bergers Papsthaß kennt keine Grenzen

Dr. Berger setzt noch einen drauf:
„Ohne Zweifel! Es gibt keine Neujahrsansprache des Papstes, wo er die Homosexuellen nicht nur indirekt als Menschen zweiter Klasse bezeichnet und homosexuelle Veranlagungen verteufelt werden.“
Wer solche Vorwürfe  liefert, muß sie auch beweisen  –  Berger unternimmt aber nicht einmal den Versuch, sondern diffamiert munter ins Blaue. Die rotgrüne taz bohrt nicht weiter nach, fragt nicht nach Belegen.
Sodann versteigt sich Dr. Berger zu weiterem Unfug:
„Außerdem hat der Papst die Karfreitagsfürbitte in der katholischen Kirche wieder eingeführt. Die hatte Johannes XXIII. nach dem zweiten Weltkrieg abgeschafft, weil es im Gebet heißt: „Lasset uns beten für die perfiden Juden“  – Das ist doch ein eindeutiges Signal für einen neuen katholischen Antisemitismus.“
Für einen akademisch versierten Theologen ist eine Ansammlung von derart viel Unsinn in wenigen Sätzen nicht nur dreist, sondern ein geistiges Armutszeugnis der besonderen Art bzw. Unart.
Hierzu eine kurze  Klarstellung:
1. Die „Karfreitagsfürbitten“ wurden nie abgeschafft, also konnten sie auch nicht „wieder eingeführt“ werden. Ein  Teil dieser Bitten wurde in den 60er Jahren lediglich gekürzt oder umformuliert.
2. Eine Karfreitagsfürbitte „Lasset uns beten für die perfiden Juden“  (wie Berger behauptet) hat es nie gegeben: es stand im amtlichen „Schott“ (Meßbuch deutsch-lateinisch) früher vielmehr Folgendes: „Lasset uns beten für die untreuen Juden“.  
Betr. des ursprünglich lateinischen Ausdrucks „perfide“ (= untreu, treulos) hat sich in der Fremdwort-Verwendung im deutschen Sprachraum im Laufe der Zeit ein Bedeutungswandel vollzogen  –  daher wurde bei der kirchlichen Meßbuch-Übersetzung nie „perfide“ verwendet, sondern eben „untreu“. 
Natürlich weiß ein belesener Theologe wie Berger mit seinem Doktortitel dies haargenau  – es geht ihm aber offensichtlich vor allem darum, mit falscher Munition gegen Papst und Kirche zu schießen, wobei er voraussetzen kann, daß taz-Leser über die Hintergründe dieser Details ohnehin nicht Bescheid wissen und seiner manipulativen Vorgehensweise daher auf den Leim gehen.

Diese unfaire Desinformation, diese antikirchliche Schlammschlacht Bergers ist wirklich perfide!
Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks und des KOMM-MIT-Verlags in Münster
Beleg für die Zitate: http://www.taz.de/Koordinator-ueber-Stoppt-kreuznet/!106457/

Kommentare

47 Antworten

  1. Mir fällt auf, das Webseiten die hier mit dem Nicknamen unterstrichen bzw. verlinkt sind, nicht zu dem Autor gehören. Ich kenne einige, und werde das aber persönlich regeln mit demjenigen. Oft wird das als Tarnung genommen, aber damit tut man demjenigen dem die Seite gehört schaden. Aber wie gesagt das regele ich. jedenfalls bin ich auch froh, das dieses „kreuz-net“ gelöscht wurde. Das sind schöne Adventnachrichten. Schönen besinnlichen Adventsonntag allen!

  2. Verstehe nicht, warum Frau Küble hier so gegen eine Aktion Stimmung macht, die die Schweizer Bischöfe inzwischen ausdrücklich unterstützen – und zwar auf Ratschlag des konservativen Bischofs von Chur, Huonder … wer ist das wirklich kirchenfeindlich? Derjenige der den Bischöfen hilft oder der ihnen widerspricht?

    1. Guten Tag,
      daß eine aufklärende Medienkampagne gegen „kreuz.net“ an sich berechtigt ist, betonte ich bereits mehrfach – und es soll mir nur recht sein, wenn Schweizer Bischöfe dies ebenso sehen. Klar dürfte aber auch sein, daß die Schweizer Oberhirten und erst recht der konservative Bischof Huonder von Chur sich mit Anti-Papst-Attacken und sachfremden Rundumschlägen gewiß nicht anfreunden werden. Auch der Einsatz gegen ein unseriöses Portal sollte auf seriöse Weise geführt werden.
      Freundliche Grüße!
      Felizitas Küble

  3. Ich glaube hier auf diesem Forum benehmen sich einige wie Kinder. Keiner hat wirklich eine Ahnung ! Wir Menschen meinen alles zu wissen, tun wir aber nicht, können wir auch nicht ! Wir wollen auf der Welt Frieden, und dann schaffen den nicht mal wenige Personen untereinander?
    Frohen Advent

  4. David Berger geht es nur um die Zersetzung der Kirche; er will mit allen Mitteln die Kirche in Verruf bringen.
    Seine Taktik ist das Opfer-Gejammer, mit dem er sich hofft, unzählige Anghänger für seinen Privat-Krieg gegen die Kirche und ihre Diener hinter sich zu sammeln.

  5. Wer kreuz.net als (Zitat!): „unseriösen Schmuddelportal“ bezeichnet verharmlost in gefährlicher Weise die Bedrohung für den christlichen Glauben und den gesellschaftlichen Frieden, der von diesem Portal ausgeht! – Christen aller Konfessionen im deutschsprachigen Raum müssen dagegen aufstehen, damit diesem faschistoide Portal der Garaus gemacht wird!

    1. Ach quatsch, man muss es ja nicht anklicken.
      Das Netz ist groß und voller Unfug.
      Was ich aber fast verrückt finde, ist die Argumentation von Berger.
      Also der Papst weiß, was Katholiken so für Sünden begehen.
      Woher?
      Rapportieren die Beichtväter neuerdings die Sünden mit Name und Adresse nach Rom?
      Wäre zwar gegen das Beichtgeheimnis, aber das ist Leuten, denen das Postgeheimnis egal ist, wohl. auch egal
      Dächte der Herr B seinen Unfug konsequent zu Ende, dann müsst er doch erkennen, das der Papst nichts von den Sünden seiner Schäfchen weiß, sonst wäre das Doppelleben des Herrn B doch viel eher ruchbar geworden.

  6. Apropo Dirk Bach. Man sollte die Menschen ruhen lassen die von dieser Welt gegangen sind, und aufhören mit diesem ganzen Geschmuddel. So ein Affentheater…

    1. Das erzählen Sie einmal Historikern.
      Auch das „Lebenswerk“ eines Dirk Bach darf gewürdigt werden, – auch sehr kritisch.
      Wäre ja noch schöner, – wenn vergangene Zeiten nicht im Bezug auf Ereignisse und Reaktionen darauf aufgearbeitet werden dürften, – selbst wenn die Akteure schon verstorben sind.
      Zitat Maschine
      Es war ein positiver und sachlicher Kommentar den Sie hier geschrieben haben, aber ich finde es nicht gut, das Sie hier einen Mann beleidigt haben der sogar selbst einen Kirchenchor neben seiner Arbeit leitet. Das ist geschäftsschädigend was Sie hier machen. Die Person zeigte sich, aber Sie verstecken sich.
      mfg
      Zitat Ende Maschine
      1. Wo steht die Beleidigung? Sollte Sie wenigstens zitieren, wenn es sich dabei nicht sowieso um eine ganz besondere Empfindsamkeit von Ihnen handelt!
      2. Wo ist der Beitrag geschäftsschädigend?
      3. Bin ich nicht verpflichtet Nebenbeschäftigungen von Kommentatoren vor Abfassung eines Beitrages zu überprüfen. – Wer sich einsetzt, – setzt sich aus, – das gilt auch für Chorleiter und Vorsitzende von Kaninchenzüchterverbänden.
      4.Und Sie sind der festen Überzeugung, – was in Ihren Ohren nach echtem Namen klingt müsste auch in der Welt echt sein? Und Sie meinen weiterhin ich müsste das überprüfen und wissen, – bevor ich hier schreibe und kommentiere? Da haben Sie sehr viele falsche Meinungen.
      mit freundlichen Grüßen
      Walter von Rheinhausen

      1. Das Sie das nicht überprüfen können ist klar. Aber Sie wissen doch nie wer im Netz dahinter steckt. Keiner von uns ist fehlerfrei, aber wenn Sie so guter Christ sein möchten, dann sollten Sie netter schreiben oder? Nicht einfach loslegen ohne das man den Menschen kennt und nichts weis welches Schicksal er villeicht sogar hat. Er sich aber mitteilen möchte. Es ist nicht gut jemand persönlich anzugreifen. Dies muss ich Ihnen nicht auf die Nase binden wer es ist.
        Das Gott zeitlos ist da haben Sie Recht, aber die Kirche? Hat Sie immer im Sinne Gottes gehandelt? Nein! Hat sie nicht Kriege geführt, Hexenverbrennungen vollführt? Alles vergessen oder? So jetzt habe ich mal den kritischen Historiker gucken lassen!
        viele sagen das Internet ist teuflisch,wie wahr, wenn es so missbraucht wird um andere fertig zu machen.
        Wir wollen einfach in Frieden miteinander sein nichts anderes. Es ist schon genug Elend auf der Welt und da brauch es das hier nicht auch noch !
        mfg Timo Schwarz

      2. Lieber Timo Schwarz!
        Ihre Geschichtskenntnisse sind verblüffend.
        Hoffentlich waren Ihre Vorfahren nicht an all den bösen Taten beteiligt, die Sie so eifrig aufgelistet haben. Dann dürften Sie sich heute noch dafür fremdschämen. Oder sind Ihre Stammbaumkenntnisse in diesem Punkt als „kritischer Historiker“ lückenhaft?
        Zitat
        Keiner von uns ist fehlerfrei, aber wenn Sie so guter Christ sein möchten, dann sollten Sie netter schreiben oder?
        Zitat Ende
        Das sind mir die Herzallerliebsten, – die immer dann „liebes und braves“ Christentum einfordern, wenn ihnen eine Tonart nicht gefällt. Da kehren Sie dann das betroffene Mimöschen raus, – versuchen aber selber mit Schlagworten wie „Hexenverbrennungen und Kriegen“ zu treffen.
        Trösten Sie sich mit dem Gedanken, – dass Sie nur für das verantwortlich gemacht werden, – was Sie persönlich in Ihrem Umfeld angerichtet haben. Darüber zu reflektieren dürfte genügen, – auch für mich. Für Sünden unserer Vorfahren werden wir nicht gerichtet.
        Sie dürfen aber hier gerne weiterjammern.
        mfg
        Walter von Rheinhausen
        P.S.
        Zitat
        Nicht einfach loslegen ohne das man den Menschen kennt und nichts weis welches Schicksal er villeicht sogar hat.
        Zitat Ende
        Scannen Sie bitte Ihren Personalausweis und Ihren Lebenslauf ein, unterzeichnen Sie mit Echtnamen und geben Sie eine nachprüfbare Telefonnummer an, – bevor Sie den nächsten Beitrag schreiben.
        Menschen, die nachgewiesen so ein schweres Schicksal haben, – dass sie Kommentare hier nicht ertragen können, – sollten sich weder im Internet noch sonst an Diskussionen beteiligen, – wenn ihnen diese Diskussionen dermaßen zu Herzen gehen. Eine Rücksichtnahme auf problematische Lebenslauf wäre schlicht eine Überforderung jedes Administrators eines Forum und der Kommentatoren – auch in der realen Welt.

        1. Was Recht ist bleibt auch Recht. Klar werden wir nicht dafür verantwortlich gemacht was unsere Vorfahren getan haben. Aber wenn Sie das mit den Historikern herausfordern muss ich das im Gegenzug erwähnen. Das war es auch was ich meinte: Die Kirche muss mit der Zeit gehen, und das tut Sie ja schon zum großen Teil, Gott sei Dank. Also für mich ist das jetzt erledigt und gut jetzt damit.

      3. Zitat Maschine
        Danke für die interressante Studie wie sich Christen im Netz verhalten. Und wenn sie die Wahrheiten der Inquisition nicht kennen dann weis ich auch nicht. Nur eines von vielen Beispielen: http://www.theologe.de/LInquisition.htm . Ich mag mit ihnen nicht mehr disskutieren, da ist meine Lebenszeit zu kostbar dafür.
        Zitat Ende
        Die Studie kam von Herzen. Auch vielen Dank, dass Sie dieses Forum gefunden haben und sich so bereichernd mit Argumenten an der Diskussion beteiligt haben.
        Schade, dass Sie sich jetzt verabschieden, wo Ihr Licht so strahlend zu leuchten begann und Sie zeigten, dass Sie sogar schon einen Link setzen können.
        Aber ich hätte nicht gedacht, dass Sie schon so alt sind, um die „Wahrheit“ der Inquisition wirklich zu kennen. So ein Urteil kann sich nur jemand erlauben, der dabei gewesen sein muss.
        Zitat Maschine
        Was Recht ist bleibt auch Recht. Klar werden wir nicht dafür verantwortlich gemacht was unsere Vorfahren getan haben.
        Zitat Ende Maschine
        Klar.
        Zitat Maschine
        Aber wenn Sie das mit den Historikern herausfordern muss ich das im Gegenzug erwähnen. Das war es auch was ich meinte:
        Zitat Ende Maschine
        Das haben Sie gut gemacht.
        Zitat Maschine
        Die Kirche muss mit der Zeit gehen, und das tut Sie ja schon zum großen Teil, Gott sei Dank. Also für mich ist das jetzt erledigt und gut jetzt damit.
        Zitat Ende Maschine
        Sehen Sie, Ihre himmelwärts gerichteten Gebete wurden erhört und die Kirche geht mit Ihnen durch die Zeit.
        Schade, dass Sie uns nicht mehr darüber aufklären werden, wo die Kirche sichtbar schon zum „großen Teil“ mit der Zeit geht und wo Sie persönlich den kleinen Rest der ewig Gestrigen noch sehen.
        mfg
        Walter von Rheinhausen

  7. PS: Sehe mir grade die Seite genauer an, auf der wir gerade diskutieren. Klicken Sie einfach mal oben rechts auf „Alle unsere Artike bei PI-News“ und freuen Sie sich, was dort zum Besten gegeben wird. Da erscheinen mir diese Seite und ihre Freunde in neuem christlichen Licht. Ich bin kein Christ und ich entscheide selbst, mit wem ich befreundet bin. Ich lege Ihnen nahe zu überprüfen, ob das wirklich Ihre Freunde sind.

    1. Guten Tag,
      man muß beileibe nicht „befreundet“ oder gar mit allem einverstanden sein, um anderswo ein paar Artikel zu veröffentlichen – zudem möchte ich gerne die großen Unterschiede zwischen „Politically Incorrect“ (PI) und „kreuz.net“ skizzieren:
      PI pro-jüdisch – kreuz.net extrem judenfeindlich
      PI pro-israelisch – kreuz.net extrem israelfeindlich
      PI pro-amerikanisch – kreuz.net antiamerikanisch
      PI islamkritisch – kreuz.net pro-islamisch (besonders pro-iranisch)
      Alles klar?
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Am 1.12.2012 auf dieser „befreundeten Seite“: Thema Asylbewerber: „Asylbetrüger / Bezahlt wird das von den arbeitenden Menschen im Land, welche die Mitesser auf Befehl der höchsten Richter in ihrer Steuer aufgeladen kriegen.“ Sehr christlichnist diese Hass-Webseite fürwahr nicht. Frau Küble wird ihre Gründe schon haben, warum sie mit denen befreundet ist. Pro jüdisch, amerikanisch und islam-kritisch bin ich schon lange und dennoch verweist Frau Küble nicht auf meine Verlagsseite. Da scheint es doch auch ihr Hass auf Asylbewerber oder anderes zu sein, was sie mit dieser PI- Seite als Gemeinsamkeit entdeckt hat. so hat eben jeder seine Freunde. und daran erkennt man auch, mit wem man es zu tun hat.

        1. Guten Tag,
          ich hatte Ihnen bereits mitgeteilt, daß man nicht mit einer Webseite „befreundet“ sein oder etwa allen Beiträgen dort zustimmen muß, um dort ein paar Artikel zu publizieren, also unterlassen Sie bitte Ihre sachfremden Unterstellungen – abgesehen davon, daß wir ausschließlich zu unseren Beiträgen dort verlinken, die allesamt in Ordnung sind.
          Oder wollen Sie zB. den Interviewpartnern und Kolumnisten der „Bild“-Zeitung unterstellen, sie fänden alles toll, was in diesem Straßenblatt zu lesen ist?
          Oder teilt Ihr Kampagnenleiter David Berger etwa die verfassungsfeindlichen Positionen jener linksextremen Gruppen, mit denen er bei seinem Anti-Papst-Protest in Berlin 2011 sogar organisatorisch gemeinsame Sache machte? Da zeigte er sich nicht gerade zimperlich hinsichtlich dieser interessanten „Aktionseinheit“.
          „Pro-jüdisch, amerikanisch und islamkritisch“ mögen Sie schon lange sein; Ihre Privatansichten kann ich nicht kennen und beurteilen; allerdings befaßt sich Ihre Verlags-Webseite (im Unterschied zu PI-News) nicht mit entsprechender inhaltlicher Berichterstattung (wo gibts denn dort zB. einen Artikel pro Israel?), sondern vielmehr mit dem Verkauf homosexuell-pornografischer Produkte. Es besteht also nicht der entfernteste Anlaß, auf Ihre Verlagsseite zu verlinken.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

  8. Das Video habe ich mir angesehen und ich verstehe Sie. Soweit sind wir uns auch einig, dass Dirk Bach nicht anonym seine Kritik verbreitet und Todesurteile sowieso nicht ausspricht. Nennen wir es Kritik an religiösen Aussagen. Und ich teile auch Ihre Meinung, dass alle Seiten Kritik ertragen müssen. Bei kreuz.net ging es aber nicht um Kritik sondern Hetze und Todesdrohungen und das alles anonym. Dort wurden homosexuelle Priester geradezu hingerichtet. Aus dem Hinterhalt. Obwohl ich auch selbst mich frage, warum ein homosexueller Mann sich zum Priester berufen fühlt, verstehe ich noch weniger die Kirche, die die Kreuz.net-Aktivisten gewähren lässt. Nichtzölibatärlebende Priester, homosexuelle Gläubige, Geschiedene … Das sind doch alles Kolateralschadensopfer einer religiösen Idee. Wennn Ihr Herr Jesus bei den Sündern ist, warum ist es dann nicht Ihre Kirche? Warum packtiert sie stattdessen mit diesen selbsternannten anonymen selbstgerechten Herren? Das kann doch nicht ihr Ernst sein, dass die Parodie von Dirk Bach diese Allianz hervorgebracht hat.

    1. Lieber Bruno Gmünder,
      Ich lese auf „kreuz.net“ den Kommentarbereich weniger, – wenn Sie vielleicht dort stehende „Todesdrohungen“ meinen.
      „Kreuz.net“ hat sich mit dem Artikel zum oder über den Tod von Dirk Bach selbst disqualifiziert. Das aber weniger bei Atheisten und Andersgläubigen als bei Katholiken, die von der Existenz einer „Hölle“ überzeugt sind. Sehen Sie es mir nach, wenn ich meinen Kommentar an diesem Punkt festmache, da ich nicht alle Artikel auf „kreuz.net“ lese.
      Wer als Katholik seinen Glauben ernst nimmt, – der wird wissen, dass niemand außer GOTT allein weiß, – welche Entscheidungen ein Mensch in seinem Leben getroffen hat und ob dieser Mensch mit diesen Entscheidungen GOTT für immer in das Angesicht sehen kann, – sich seine Gegenwart verdient hat – oder vor seinem Angesicht und Gegenwart flüchtet – in die ewige Gottesferne = Hölle.
      Zitat Gmünder
      Obwohl ich auch selbst mich frage, warum ein homosexueller Mann sich zum Priester berufen fühlt, verstehe ich noch weniger die Kirche, die die Kreuz.net-Aktivisten gewähren lässt.
      Zitat Ende
      Es ist ja noch nicht einmal bekannt, – ob es sich wirklich nur oder überhaupt um Mitglieder der Kirche handelt. Wenn sich Berger seiner Sache absolut sicher wäre, – hätte er die Namenslisten samt entsprechenden Beweisen schon längst veröffentlicht. Berger versucht nur noch zu treffen, – wobei für ihn jeder Soutanenträger verdächtig ist.Das ist krank, – und Berger ist bestimmt momentan noch nicht wieder Herr seiner Sinne.
      Um das Thema hiermit vielleicht zum Abschluss zu bringen:
      Ich kenne viele Homosexuelle beiderlei Geschlechts, die auch meine Einstellung kennen und wir verstehen uns gut. – Teilweise sogar sehr gut, – weil sie wissen, dass meine Sorge um ihr ewiges Heil auf der Grundlage meines Glaubens ehrlich und auch nachvollziehbar ist. Wenn wir Zeit haben, – führen wir solche Gespräche, – aber nicht nur!
      Ich hoffe für Dirk Bach, – dessen bescheidenes öffentliches Wirken für mich auch nur ein dekadentes Zeichen dieser bald vorübergehenden „Have-Fun-Zeiten“ ist, dass es für ihn gereicht hat, – denn den Himmel gibt es nicht zum Nulltarif – für niemanden, auch nicht für Katholiken!
      mfg

      1. Es war ein positiver und sachlicher Kommentar den Sie hier geschrieben haben, aber ich finde es nicht gut, das Sie hier einen Mann beleidigt haben der sogar selbst einen Kirchenchor neben seiner Arbeit leitet. Das ist geschäftsschädigend was Sie hier machen. Die Person zeigte sich, aber Sie verstecken sich.
        mfg

  9. Wie schon oben erwähnt, Gott liebt die Sünder – aber nicht die praktizierte Sünde (von Frau Küble bereits erörtert!)
    Die Kirche hat da sicher nichts zu lernen. Wenn sie dem Wort Gottes treu ist (durch treue Diener) wird dies auch in einer Million Jahren so sein. Da wird sich nichts ändern. Ebensowenig wie bei Sterbehilfe oder Abtreibung…

    1. Aha, die Kirche braucht nichts zu lernen? Sie machen Spass oder? Nichts zu lernen heisst Stillstand. Wir lernen jeden Tag um uns weiter zu entwickeln. Ich befürworte auch keine Sterbehilfe nebenbei erwähnt. aber ohne Weiterentwicklung geht nichts.

  10. Durch diese schulmeisterliche Art werden Sie nie eine Grundlage für eine ernsthafte Diskussion schaffen. Argumentieren Sie doch im Rahmen des hier geschriebenen und und rätsel weniger, was dem anderen im Hirn so herumschwirrt. Mir schwirrt Ihr Herr zum Beispiel durch den Kopf, der fast die ganze Menschheit ersäuft haben soll, weil ihm nicht mehr gefallen haben soll, was er geschaffen hat. Und dass er seine Auserwählten angeblich dazu angestiftet hat, Ehebrecherinnen und andere zu steinigen. All diesen Grauen können wir ja beiseite lassen und über Respekt und Menschlichkeit diskutieren.

  11. Für mich völlig klar und in Ordnung jeder hat dazu andere Einstellung und Denkweise oder Meinung. Ich vertrete meinen Standpunkt das jeder selbst wissen muss was er tut. Zwei Frauen haben in unserer Stadt geheiratet ich machte dazu die Musik 🙂 Wenn sie glücklich sind und einander treu ists ok. Oder: Ein Mann fühlt sich um falschen Körper leidet ein halbes Leben lang, wird zur Frau… irgendwo hat sowas seinen Grund und Ursache.. so sei es denn… Toleranz und Akzeptanz heisst die Dewise, ich akzeptiere auch andere Meinungen und dann ist das erledigt. Schlimm finde ich die wahren Straftäter Kinderschänder, Vergewaltiger usw. und da sind einige Kirchendiener sehr unsauber….
    ich habe gesprochen!

  12. Dr. D. Berger ist aktuell auf Identitätssuche.
    Mal sehen, ob er seine neue Rolle wirklich darin findet, – seinen alten Arbeitgeber fortwährend mit Dreck zu bewerfen.
    Ich gebe mal zu, – dass ich ziemlich enttäuscht war, als Berger seine ersten Fernsehauftritte nach der Enttarnung durch „kreuz.net“ und dem dadurch provozierten „Coming Out“ hatte.
    Ich dachte, – wunder was da jetzt für eine Bildungsbombe im Fernsehen explodiert und messerscharf argumentiert. Dem war nicht so, – dass war eher immer sehr bescheiden. Die Schriftform liegt ihm wohl eher, – als die freie Rede.
    Eines sollte sich Dr. Berger merken, – auch wenn er noch oft so durch die Studios der öffentlich rechtlichen und privaten Sender gereicht wird, – obwohl er auch dort seinen medialen Höhepunkt schon überschritten hat:
    „Die Welt liebt den Verrat, aber nicht den Verräter!“
    Lieber Dr. David Berger, die Welt liebt deine Stimmungsmache gegen die römisch katholische Kirche, – aber d i c h nicht!
    Die Menschen, die dich wirklich lieben, beten auch für dich. Diese sorgenden Empfindungen sind echt, wahr und aufrichtig.
    In den von dir n o c h bevorzugten, – nur auf Äusserlichkeiten bedachten Sixpackkreisen, – wirst du sie nie finden.
    mfg

    1. Sie haben sicherlich Recht, dass David Berger seine lange Zeit in der katholischen Kirche gerade aufarbeitet und immer noch entsetzt darüber ist, wie er dort belogen und um sein Leben betrogen wurde. Und schade um all die, die über die Ausführungen von Frau Küble nicht lachen können, die da einen grundsätzlichen Unterschied zwischen einen „perfiden“ oder einem untreuen Menschen sieht. Dieses menschenverachtende Insistieren gehört wohl zum Katholozismus und ist nicht nur eine bösartige Wucherung. Die schwule Community kann David kein Himmelreich bieten, auch keine 70 Jungfrauen, aber allen Schmer und alle Lust dieser Erde.

  13. Wir haben auch von Kreuz-net gehört. Das ist doch alles ein Firlefanz hoch drei. Jeder hat ein persönliches leben und andere sexuelle Ausrichtung, dies sollte man endlich akzeptieren und nicht in Schmutz ziehen. Homosexualität wurde schon bei Tieren beobachtet, nichts aussergewöhnliches. In Sachen was Schwulen Lesben Transsexuelle usw. betrifft hat die Kirche noch Nachholebedarf dies als völlig natürlich und gleichwertig anzusehen. Jegliche Diskriminierung ist schon wieder eine Verurteilung zu der wir nicht befugt sind sondern nur Gott. Und vor IHM sind alle gleich, er liebt all seine Geschöpfe. Niemand ist höher oder niedrig.
    Aber wenns wieder mal um Dollarzeichen vor Augen geht, bläst jeder ins gleiche Horn.
    Komponist

      1. Guten Tag,
        sehr richtig ist das Auseinanderhalten von „Sünde“ und „Sünder“.
        „Gott haßt den Irrtum, aber er liebt den Irrenden“, er will den Irrenden zur Wahrheit führen – das erklärte schon Kirchenvater Augustinus.
        Die kirchliche Lehre unterscheidet aber noch klarer, als Sie es darstellten, nämlich wie folgt:
        Die (homo)sexuelle Ausrichtung (Orientierung, Neigung) als solche widerspricht zwar objektiv der Schöpfungsordnung, ist subjektiv aber keine Sünde, solange sie nicht praktiziert wird. Die Kirche lehrt demnach, daß homosexuelle Handlungen Sünde sind, ein schwerer Verstoß gegen den Willen Gottes.
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

      2. Ja, diese Frau Küble, weiss offensichtlich, was Gott wollte und will. Warum haben sie die nicht zum Papst gewählt? Soviel selbstverliebte Rechthaberei auf Kosten anderer und alles auf Rechnung ihres Gottes?

    1. Solange man Ihnen und Gleichgesinnten die sexuellen Vorlieben schön redet sind Meinungen dazu erlaubt, – wenn nicht, – dann ist es Privatsache und geht keinen etwas an!
      Stecken Sie sich Ihr nachstehendes „Bildzeitungs-Dogma“ …
      Zitat
      Jegliche Diskriminierung ist schon wieder eine Verurteilung zu der wir nicht befugt sind sondern nur Gott.
      Zitat Ende
      … samt Ihrem privat gebastelten „Gottesbild“ an den Hut.
      Bei Ihnen steht auch nur,- dass Meinungen solange erlaubt sind, – wie sie mit Ihrem ganz persönlichen Weltbild übereinstimmen. Auch eine Form der Diktatur.
      Es gibt Unterscheide zwischen, – zurechtweisen, ermahnen, bitten und verurteilen. Dass die kirchliche Lehre heute !!! nicht mehr als eine dringende Bitte und Mahnung zu verstehen ist, besonders in Fragen der Moral,– dürfte auch Ihnen vielleicht nicht entgangen sein.
      Besonders auch deshalb, da katholische Kirche aus Ihrer Sicht nur noch ein Auslaufmodell sein dürfte. Also keine Sorge, – Ihren sexuellen Bevorzugungen und Menschenbild wird die katholische Lehre nicht im Wege stehen. Sie dürfen es so treiben, – wie Sie es für richtig halten.
      Ihre Art von sexueller Freiheit hat dann gewonnen, wenn auch der letzte Bürger im Freien seine Geschlechtsteile zeigt, kopuliert und sein Haustier heiraten darf.
      Denn sind wir dazu befugt über die „Liebe zwischen Mensch und Tier“ zu urteilen, wenn diese beiden Kreaturen sich wirklich so richtig lieb haben und vor „IHM“ doch alle Geschöpfe gleich sind, – wie Sie so verständnisvoll schreiben?
      mfg

      1. „Solange man Ihnen und Gleichgesinnten die sexuellen Vorlieben schön redet…“ Das verlangt doch niemand von Ihnen. Lediglich Respekt den jeder Mensch verdient, unabhängig von seinen Lebenskonzept und seiner Religion. Diesen Respekt bezeugen viele gegenüber ihrer Religion, selbst wenn sie etwas anderes für richtig halten. Meiner unmassgeblichen Meinung nach ist ihre Kirche nur dann ein „Auslaufmodell“, wenn sie sich nicht wirklich auf die Fragen der heutigen Menschen einlässt. Vielleicht lassen Sie das Thema Sex mit Tieren. Ich denke, da hat die schwule Community mindestens soviel dagegen wie Sie und ihre Kirche. Unser Thema ist die Liebe und Sorgfaltspflicht unter zwei erwachsenen Menschen.

        1. Guten Tag!
          Am Rande eine kleine Anmerkung betr. „Sex mit Tieren“:
          Sogar der gewiß nicht als konservativ verdächtige „Spiegel“ sieht gewisse mentale Zusammenhänge zwischen der immer mehr um sich greifenden Gender-Ideologie und der (Toleranz für) Sodomie:
          http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sodomie-regierung-will-sex-mit-tieren-verbieten-a-869948.html
          Darin heißt es zB.:
          „Vermutlich dauert es nicht mehr lange, dass von einer kalifornischen Hochschule die Theorie um die Welt geht, dass neben dem Geschlecht auch die Artengrenze ein soziales Konstrukt sei, womit die Tür endgültig aufgestoßen wäre zu einer dann in jeder Hinsicht wirklich genderneutralen Zukunft.“
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      2. Zitat
        Aber Ihr Kommentar zeigt was in Ihrem Kopf für Gedankengänge kreisen die so niemals gesagt wurden. Oh oh
        Zitat Ende
        1. Haben Sie nichts gesagt, – sondern geschrieben.
        2. Scheinen Sie nicht zu wissen, – was Sie schreiben und wie Sie schreiben.
        Zitat
        In Sachen was Schwulen Lesben Transsexuelle usw. betrifft hat die Kirche noch Nachholebedarf dies als völlig natürlich und gleichwertig anzusehen.
        Zitat Ende
        3. Lernen Sie richtig zu schreiben, – dann werden Sie auch richtig verstanden. – Da haben Sie noch sehr viel Nachholbedarf, oder wie war Ihr vorstehender Satz zu verstehen?
        mfg

        1. Jetzt wird es langsam kindisch. Ich weis sehr wohl was ich schreibe. Sie wollen scheinbar nicht verstehen. Und das ist logisch das wir hier schreiben. Und an so Kleinigkeiten sich aufzuhalten ist mir zu dumm. Sie sind wohl sehr fehlerfrei oder? Gehen Sie mal in sich Mister. Und damit ist für mich diese Disskussion beendet !

      3. Zitat Gemünder
        Lediglich Respekt den jeder Mensch verdient, unabhängig von seinen Lebenskonzept und seiner Religion. Diesen Respekt bezeugen viele gegenüber ihrer Religion, selbst wenn sie etwas anderes für richtig halten.
        Zitat Ende
        Hier ein paar Beispiele für den Respekt, – den Sie einfordern, gerade deshalb weil gegen eine bekannte Internetseite wegen eines aktuell „schmähenden Nachrufes“ ermittelt wird und Anzeige erstattet wurde.
        http://www.youtube.com/watch?v=aL6jgTe8tII
        http://www.bild.de/video/clip/dirk-bach/bach-12031376.bild.html
        Ich wünschte mir die Empörung wäre nicht nur einseitig, da wäre vieles glaubwürdiger, – besonders in Hinsicht auf den von Ihnen eingeforderten Respekt, den die Person in den Videos vermissen lässt.
        Vielleicht wäre es zu den kritikwürdigen Schmähnachrufen nicht gekommen, wenn es diese den Glauben beleidigenden und respektlosen Videos nicht gegeben hätte, zumal das nur ein Teil des antikatholischen Lebenswerkes dieses Menschen war.
        Aber D. Bach war Komödiant, – und durfte das?
        Hat die „schwule Community“ gegen diese Videos und ihre Ausstrahlung protestiert und sich so distanziert, wie es die „schwule Communitiy“ und Sympathisanten heute von der Kirche gegenüber „kreuz.net“ erwartet und Forderungen bis hin zur Exkommunikation ( Beck ) stellt?
        mfg

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