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Debatte in Linkspartei: Reiche “erschießen”

„Das Land verändern: für einen sozial ökologischen Systemwechsel“, lautete das Motto einer Strategiekonferenz der deutschen Linkspartei in Kassel am letzten Wochenende.

Wie sich Linke einen solchen Systemwechsel vorstellen, kam durch einen Videomitschnitt ans Tageslicht. Eine Rednerin skizzierte ein erschreckendes Bild, wie mit „Reichen“ anlässlich einer Revolution verfahren werden soll: Sie gehören erschossen.

Wörtlich sagte sie:

Energiewende ist auch nötig – nach einer Revolution und auch wenn wir das ein Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen – naja ist so, wir müssen von dieser Metaebene runterkommen.

Der Parteichef der Linken, Bernd Riexinger, setzte im Anschluss daran noch eins drauf. Anstatt die Rednerin zurechtzuweisen, wollte er sich von seiner „humanen“ Seite zeigen, indem er sagte: „Erschießen müssen wir sie (die Reichen) nicht, wir setzen sie für nützliche Arbeit ein“. Das Publikum fand die Wortmeldungen auch noch lustig.

Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://www.unzensuriert.de/content/92952-wilde-revolutionsfantasien-bei-strategiegespraech-der-linkspartei

Kommentare

25 Antworten

    1. Ramelow hat sich klar distanziert und Frau Kipping hat sich doch sehr klar entschuldigt. Dass Riexinger nicht den Mumm hat, es ihr gleich zu tun, wundert mich nicht. Ich fand die Persönlichkeit dieses Mannes – nun ja – immer etwas „gespalten“. Hart und emotionslos im Austeilen, ja, fast roboterhaft, aber unfähig zur Selbstreflexion. Hätten die Linken nicht eine Quote, dann wäre der Mann doch nie Co-Vorsitzender geworden.

      Aber große Auswirkungen wird das Ganze nicht haben. Da freuen sich manche zu früh. Riexinger wird halt mit Sicherheit nicht wieder zum Co-Vorsitzenden gewählt werden. Was in etwa die gleiche Bedeutung hat wie ein Sack Reis, der in China umfällt.

  1. Wenn man sich den „Redebeitrag“ dieser Personen ohne Schaum vorm Mund, dafür mit gesundem Menschenverstand anschaut, ist es nicht schwer, zu erkennen, worum es ging:

    https://www.instagram.com/p/B9RJtd5oNrA/?utm_source=ig_embed&utm_campaign=embed_video_watch_again

    In einem Anflug von komplett misslungener Selbstironie wollte die Rednerin klar machen, dass selbst dann, wenn die vermeintlich hohen Ziele der linken Revolution verwirklicht sind, die tatsächlichen Probleme noch warten. Warum Ironie? Nun, weil es natürlich nicht Ziel der linken Revolution ist, 1 % der Reichen zu erschießen. Denn dann würden ja immer noch 99 % der Reichen = Kapitalisten übrig bleiben. Der Kommunismus zielt aber doch auf den vollständigen Sieg der Arbeiterklasse über das Kapital.

    Sie hat also dieses angebliche Revolutionsziel persifliert, um herauszustellen, was ihrer Meinung nach wesentlich wichtiger ist.

    Natürlich ist diese Frau eine Labertasche, weswegen ihr auch am Ende das Wort entzogen wird.

    Und Riexinger, der ja ständig den Eindruck macht, er müsse zum Lachen in den Keller gehen, dachte, er sei besonders originell, wenn statt dem „Erschießen“ das „Heranziehen zu nützlicher Arbeit“ erfolgen würde, und wollte so die Ironisierung entschärfen. Auch das misslang völlig.

    Wie gesagt, das ganze Geschwätz dieser Frau und von Riexinger ist komplett den Bach herunter gegangen, Nur daraus zu schließen, die Linke wolle jetzt aktiv alle Reichen erschießen, ist Unsinn.

    Ramelow hat sich übrigens entschieden davon abgegrenzt.

    1. Werter „Anonymus“,
      hoffentlich gilt Ihre unaufgeregt-verständnisvolle Haltung auch für andere politische Richtungen? Etwa bei Personen, denen derzeit „Aus Worte werden Taten!“ hysterisch entgegen geschleudert wird?

      Gehen wir einig, dass man nicht jede bekloppte Äußerung politischer Radikaler auf die Goldwaage legen muß, sondern sorgfältig die Grenze zwischen irrelevanter Schwätzerei und tatbestandsrelevanten Handlungen beobachten sollte? Sonst landet man beim Gesinnungs- statt beim Tatstrafrecht.

      1. Ich war nicht „verständnisvoll“. Vielmehr habe ich eindeutig klar gemacht, was ich von dergleichen Geschwätz halte. Wenn aber ein Herr Gauland, gänzlich humorbefreit übrigens wie der Rest seiner Truppe, die Nazizeit als „Fliegenschiss“ der Deutschen Geschichte verharmlost oder der sich laut dem gleichen Gauland in der Mitte der AfD befindliche Höcke in seinem Buch teilweise ähnliches Gedankengut wie in „Mein Kampf“ verbreitet, dann ist Schluss mit lustig. Jedenfalls für mich.

        Davon abgesehen ist Links- und Rechtsextremismus wie auch Links- und Rechtspopulismus für mich die gleiche ungenießbare Soße, nur ein bisschen anders gefärbt.

        Ich bin nicht einseitig. Andere schon.

  2. Das haben uns die RAF-Terroristen in den 7Oer Jahren unserer besten Zeit vorgemacht. Gnadenlos, würdelos: Wie ein Schwangerschaftsabbruch in Holland.
    Und die dürfen das mittlerweile sogar öffentlich im Fernsehen fordern: Revolution auf Ansage.
    Erschiessen ist kein Unrecht, Neid keine Untugend, und Angehörige eines Mordopfers interessieren nicht. Man darf aus menschlichen Gründen aufatmen, dass Herr Schlecker und seine Frau nicht mehr reich sind und Kinder Maike und Lars im Sicherheitsgefängnis. Vielleicht wären das die ersten, die bei einer Säuberungsaktion dran glauben müssten.
    Vielleicht ist die Rednerin auch einmal in Gefahr: Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder!

    1. Gerade die Familie Schlecker ist leider ein Paradebeispiel für das Selbstverständnis von manchen Reichen. Und es ist gut, dass sie vom Rechtsstaat Grenzen aufgezeigt bekommen haben. Damit erst gar niemand auf die Idee kommt, man brauche den Sozialismus, um mit diesen Leuten fertig zu werden.

  3. Hat sich der militante Riexinger selbst ins Knie geschossen?

    https://www.journalistenwatch.com/2020/03/05/hat-riexinger-knie/

    Berlin – Das war wohl ein Schuss in den Ofen: Die Fraktionsspitze der Linkspartei geht jetzt auf Distanz zu Parteichef Bernd Riexinger: Dieser hatte auf einem Strategietreffen der Linkspartei in Kassel am Sonntag über Zwangsarbeit für Reiche gescherzt und ruderte später zurück. „Die am Wochenende getätigten Äußerungen sind inakzeptabel und hätten nicht lächelnd übergangen werden dürfen. Klarstellung und Entschuldigung unmittelbar wären notwendig gewesen“, teilten die Fraktionsvorsitzenden Amira Mohamed Ali und Dietmar Bartsch in einer gemeinsamen Erklärung der „Welt“ (Donnerstagsausgabe) mit…..ALLES LESEN !!

    Monika kommentiert

    Ich wundere mich (eigntlich nicht) über die andern kommunistischen Parteien aus CDU/CSU, Grüne, SPD und FDP, die haben doch erst gestern mit Ihnen im Bündnis einen kommunistischen Ministerpräsidenten in Thüringen gewählt.

    Die Gesinnung dieser SED ler haben sie schon vor dieser Äußerung der Kommunistin beim Strategie Kongress der Linken (SED) gekannt.

    Alles nur Schaukämpfe um die „Guten“ zuspielen, es nützt aber nichts mehr, jetzt sie sind entlarvt !!

    1. In Thüringen hat gestern kein einziger Abgeordneter von CDU und FDP Herrn Ramelow zum Ministerpräsidenten gewählt. Bleiben Sie bitte bei der Wahrheit.

  4. Lieberknecht hat zwar Recht, dass der Osten mit linken Idealen erzogen worden ist und bei bestimmten Projekten Realo-Linke mit Bezug zum Volk mit Bürgern zusammenarbeiten können, aber sie beweist mit ihrer Aktion große politische Einfalt, geradezu Dummheit, weil eben nicht Realo-Linke die Politik bestimmen, sondern jene Linke, die die Wiederauferstehung der Diktatur, der Gewaltherrschaft über das Volk anstreben.
    Ferner toleriert sie den Fußtritt gegen den Wählerwillen in Thüringen, indem sie eine rot rot grüne Regierung, die abgewählt wurde, billigt und verkauft den Wählern ranzigen Wein in alten Schläuchen. Einzig und allein die AFD hat versucht, das Wahlethos hoch zu halten und der dritte Wahlgang mit Höckes Rückzug mit einem einzigen MP-Kandidaten war ein Schlag in das Gesicht der Wähler, die knurrend zur Kenntnis nehmen müssen, dank der einfältigen Lieberknecht und Vertretern der CDU, dass die Wahldiktatur gesiegt hat! Honecker hätte seine wahrste Freude daran, ein entmündigtes Volk ohne freien Wählerwillen. Eine CDU, die Merkel als Autokratin, die viel Unheil über unser Land gebracht hat, die Steigbügel hält, ist keinen Pfifferling mehr wert und unwählbar!!!
    Dann sollte sich die CDU nicht wundern, wenn sie es schafft, die SPD im Sinkflug zu überholen. Jedem klar denkenden Menschen sind die möglichen Folgen der Wählerignoranz bewusst, Diktatur, Schlachten mit nicht integrierbaren Migranten, die unser Land erobern wollen und Krieg gegen die Gastgeber führen, explodierende Kriminalität, Schlachten zwischen rechts- und linksextremen Randgruppen, zum Leidwesen der Bürger, danke Frau Lieberknecht, fauch.

    1. Merkel wird als Autokratin niemals aufgeben, politische Gegner kalt zu stellen, das hat sie in Thüringen bewiesen, denn der Thron der UNO und der globalen Herrschaft ist ihr wichtig.

  5. Das sind ja Nazi-Methoden! Enteignen – Erschiessen!
    Und die humanere Art: Enteignen und zur „nützlichen Arbeit“ einsetzen. Nach dem Motto: „Arbeit macht…“ Und erschiessen kann man diese Menschen hinterher ja doch noch.

    Was ist das für eine Person, die so menschenverachtend über das „Erschiessen“ von ihr abgelehnten Menschen spricht? Spricht aus ihr der Neid?) Was ist das für einer, der dafür spricht, diese Menschen lieber ausbeuten zu lassen, als Strafe? Ausbeuten bis zum Tod statt erschiessen: KZ-Methoden! Das ist Nazi-Denken und das sind Nazi-Methoden! Und das Publikum lacht. Nazis sind halt immer nur die anderen….So ewas sollte man zur Anzeige bringen: Volksverhetzung! Wer ist diese Frau, die das am Mikrophohn verkündet hat – man müsste sie sofort anzeigen.

  6. Bereits das Buch von Herrn George Soros „Die Krise des globalen Kapitalismus“ aus dem Jahre 2000 verriet seine getarnten wahren Absichten als skrupelloser Finanzspekulant und Globalist. Die Sorrosschen Scheinvorschläge zur Besserung der Lage nämlich, die aber in Wirklichkeit stets nur seinen eigenen Interessen als neoliberaler Globalist dienten und dienen. Damals wie auch heute!
    Weshalb Soros den Laisser-faire-Kapitalismus für gefährlich hält:
    Die Beeindruckung über die angebliche moralische Wandlung des Sorossche Gewissen ist völlig fehl am Platz, wenn man die Zielsetzung der Argumente dieses Buches als Brückenköpfe im „Feindesland“ (den Ländern (= liquiden Märkten), die es zu erobern gilt!) besser versteht.
    Mit „Kultur“ oder „sozialem Engagement“ hat das nicht das Geringste zu tun.
    Das Netzwerk der Soros-Foundation ist nicht eine private Caritas, sondern ein Umerziehungs-Konzern, dessen primärer Zweck ist, die geistige, wirtschaftliche, politische Eroberung vorzubereiten und zu sichern! Natürlich ist es richtig, dass das Zinsproblem mit dem Wachstumszwang das Problem der Wirtschaft schlechthin ist. Nur im Fall Soros kommt dazu, daß diese Art von Wirtschaft – die „financial markets“ – mit der Realwirtschaft erstens gar nichts mehr zu tun haben und zweitens ihre „Spielregeln“ – genaugenommen – als Wirtschaftskriminalität bezeichnet werden müßten.
    Und selbst innerhalb d i e s e r „Spielregeln“ wird nochmals ganz einfach im großen Stil Betrug geübt. (Siehe Derivate zur Bilanzkosmetik)
    Was in diesem Buch steht, ist gemessen an seinem eigenem Anspruch fast schon drollig:
    Ein paar zwar nie wahre oder wissenschaftliche Marktwirtschafts-Dogmen (die natürlich nach wie vor festen Bestand in unserem akademisch-gelehrten Verblödungswissen haben), Was sind nun die inhaltlichen Vorschläge in diesem Buch in Essenz?
    1. Supranational Aufsichtsorgane = Entmündigung der nationalen Volkswirtschaften, insbesonders in den währungspolitischen Fragen zugunsten jener Cliquen, die sich mit den bisherigen internationalen Institutionen IWF, WB, WTO, etc. jetzt schon plündernd bereichert haben.
    2. Kreditversicherungen = die Spekulanten wollen für ihre Raubzüge sozusagen „Freies Geleit“. 99,5% aller Finanztransaktionen haben nichts mit Realgeschäften oder Direktinvestitionen in die Realwirtschaft zu tun, sind also reine Derivat- und sonstige Spekulationen.
    Sollte also ein Megaspekulant nicht mehr rechtzeitig (weil andere Gauner, wie in Rußland, schneller waren) seine Beute in Sicherheit bringen können, weil die Volkswirtschaft zuvor zusammenbrach (wie in SO-Asien und Rußland) oder gar eine Regierungen per Rücknahme der Liberalisierungs- und Deregulierungsgesetze dem Abzocken einen Riegel vorschieben, dann sollte die Solidargemeinschaft (d. s. doch Versicherungen) den Abzockern den „Schaden“ (= die sonst entgangene Beute) ersetzen.
    3. IWF-Quotenerhöhung Das ist „notwendig“, wenn man den IWF als Hauptinstrument der Destabilisierung der nationalen Volkswirtschaften in 3.-Welt- oder Transformationsländern weiter am Leben halten möchte. (Das bezweifeln aber inzwischen viele als überflüssig.)
    Vordergründig dienen diese Gelder dazu, die B a n k e n zu stützen, damit sie die „Forderungen“ (= die den Spekulanten entstandenen Verluste) ersetzen können. In die Realwirtschaft ist bei all diesen Transfers nichts geflossen!
    4. Finanzierung der arme-Schlucker-Länder wie Rumänien über SZR (Sonderziehungsrechte = Kreditrahmen der nationalen Zentralbanken – HM) des IWF, wenn deren Politik die Zustimmung des IWF findet. Das ist der Fall, wenn sie die „economic adjustment policies“ einführen, d. h. die Schleusen zur Plünderung öffnen – per Gesetz versteht sich – und die eigene Bevölkerung und die Ressourcen des Landes ausplündern – um die Schuldzinsen zahlen zu können (die bei „schlechten Schuldnern“ durchaus 27% und mehr sein können!)
    5. Damit soll eine (eigenmächtige) Abkopplung vom (Gängelband) nach dem Vorbild Malaysias verhindert werden. Wie? – Malaysia war ja nicht im Ausland verschuldet, daher hatte der IWF keine Macht über das Land und PM Mahatir, d. h. konnte er es nicht erpressen.
    Erst wenn Punkt 4 erfüllt ist, systematische Verschuldung, macht man die Länder willfährig.
    Statt zum „kritischen Dialog“ will Herr Soros wohl lieber zum apologetischen Dialog einladen, gemäß der Ford-Story, daß alle Farben erlaubt wären, vorausgesetzt, daß sie schwarz sind. – Was also die fünf Punkte mit der „Freien Marktwirtschaft“ zu tun haben, weiß nur Herr Soros allein.
    Damit ist eigentlich auch schon gesagt, was meiner Ansicht nach die „Vorschläge“ von Soros sind: ein Dummschwätzen jener, denen man das Fell über die Ohren ziehen möchte.

    1. In seinem „System der nationalen Ökonomie“ entlarvt Friedrich List den händlerischen Ungeist der liberalkapitalistischen Wirtschaftstheorien von Adam Smith und David Ricardo. Nach deren Meinung (bereits vorgeprägt durch David Hume 1691) wird der Wert der Güter nicht durch ihren Gebrauchs -, sondern durch ihren Tauschwert bestimmt. Mithin ist also nicht die werteschaffende Arbeit, sondern der wertevermittelnde Handel das Wesentliche. Entscheidend ist auch nicht, ob Güter sittlich oder unsittlich, nützlich oder schädlich, gesund oder ungesund sind, sondern daß es für sie einen Marktbedarf gibt. Die Übersteigerung des händlerischen Denkens gipfelt in der Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften der Erde zu Absatzplantagen der Weltwirtschaft und Zinskolonien der Hochfinanz. Dieser Umbau soll sie zur nationalen Selbstversorgung unfähig und vom internationalen Zwischenhandel abhängig machen. Alle Wirtschaftsstrukturen sind so umzugestalten, daß sie immer neuen Handel erzwingen. Die Wege zwischen Rohstoffen, Fertigprodukten und ihrem Absatz müssen so verlängert werden, daß sie dem Zwischenhandel riesige Profite verschaffen.

  7. Schämt sich die Thüringen Union überhaupt nicht mehr, Herrn Ramelow als MP zu küren. Solch ein Schmierentheater, einfach nur ekelhaft. Armes Thüringen.

    1. Aus der Schweiz http://www.zeit-fragen.ch Zeit-Fragen Magazin, siehe auch ältere Artikel im Archiv zu Malik und NLP in den Medien und Gender und personaler Psychologie und Psychologie allgemein und der christlichen Psychologin Christa Meves und Mondragon und Konstruktivismus und Didaktik und Erziehung und Pädagogik und Kindern und Demokratie und EU und Euro und Freihandel allgemein und Neoliberalismus und Globalisierung und direkter dezentraleer Demokratie mit Plebisziten und Volksabstimmungen und starkem Föderalismus und starken Regionen und starken Kommunen und der EFTA als Alternatuve zu den neoliberalen Freihandels-Abkommen TTIP und CETA und TPP und JAFTA und der neoliberalen Dienstleistungsliberalisierung TISA und Prof. Eberhard Hamer und Eike Hamer und Prof. Wilhelm Hankel und Dr. Paul Craig Roberts und auch dem Prof. Karl-Albrecht Schachtschneider als Staatsrechtler und Juristen und Pat Buchanan usw.

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