Im Interview mit Welt-TV analysierte Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Dt. Polizeigewerkschaft, den Fall der 14-jährigen getöteten Ayleen, nachdem ein dringend Tatverdächtiger festgenommen worden war, der mittlerweile in Untersuchungshaft sitzt.
„Der Schutz der Bevölkerung ist grundsätzlich unterfinanziert“, bilanzierte er und wies auf die Personalsituation in der Polizei und im Justizvollzug hin. Auch die drängenden Fragen zur Tätigkeit von Gutachtern müssen jetzt auf die Tagesordnung, so Wendt weiter.
Zum vollständigen Interview (WELT)
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/der-bevoelkerungsschutz-in-deutschland-ist-unterfinanziert/
Total views : 8765935
5 Antworten
Dieser Wendt hat es als Claqueur der Merkel-Politik zu einer gewissen Bekanntheit gebracht (Karlsruher CDU-Parteitag).
Guten Tag,
dieser Wendt hat sich allerdings zur Merkelschen Asylpolitik von 2015 von Anfang an (!) kritisch geäußert, ich habe ja x-Meldungen seiner Polizeigewerkschaft damals veröffentlicht – er war mit seinen Einwänden schneller als die CSU – und blieb auch dabei, was man von Seehofer und Co. nicht behaupten kann.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Grüß Gott,
ich stand damals, 2015, mit ca. 200 AfD-Anhängern vor der Tagungshalle der CDU in Karlsruhe und habe noch den frenetischen Beifall bei jedem rausgelassenen Verdauungswind Merkels in den Ohren. Filmdokumente zeigten später die wie besinnungslos Klatschenden, mittendrin Wendt. — Wendt ist außerdem aufgefallen durch Verstrickung in dubiose Affären, zu denen ich auch die feindseligen Äußerungen über die grundgesetztreuen Protestler gegen die Corona-Politik zähle.
Um Geld jammern können alle, aber den Finger in die Wunde legen, die Missstände in der Justiz an zu prangern, die Umpolung des Rechtes, wo früher nach slawischem Recht die Täter ihre Unschuld beweisen mussten und nicht die verhöhnten Opfer den Tätern, die man in den Weißen Ring abschiebt, wo selbst einigen Polizisten die Prämien wichtiger sind als die Opfer, mit um Geld betteln werden die gesellschaftlich entfachten Probleme nicht gelöst!
Wenn man angeblich 13 Mrd. für Zahlungen an ‚Exilanten‘ ausgibt, bleibt halt nicht viel übrig…