Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 34 (33),2-3.4-5.6-7.8-9.
Ich will den HERRN allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des HERRN;
die Armen sollen es hören und sich freuen. Verherrlicht mit mir den HERRN,
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte IHN und ER hat mich erhört,
eERhat mich all meinen Ängsten entrissen. Blickt auf zu IHN, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; ER rief, und der HERR erhörte ihn.
ER half ihm aus all seinen Nöten. Der Engel des HERRN umschirmt alle,
die IHN fürchten und ehren,
und ER befreit sie.
Kostet und seht, wie gütig der HERR ist;
wohl dem, der zu IHM sich flüchtet!
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des HERRN;
die Armen sollen es hören und sich freuen. Verherrlicht mit mir den HERRN,
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte IHN und ER hat mich erhört,
eERhat mich all meinen Ängsten entrissen. Blickt auf zu IHN, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; ER rief, und der HERR erhörte ihn.
ER half ihm aus all seinen Nöten. Der Engel des HERRN umschirmt alle,
die IHN fürchten und ehren,
und ER befreit sie.
Kostet und seht, wie gütig der HERR ist;
wohl dem, der zu IHM sich flüchtet!
7 Antworten
Zwischen Körper (materiell) und Geist (spirituell) mittelt und vermittelt die Seele (griechisch „Psyche“). U.a. von deren Zustand ist auch die Qualität und Realität der Übertragungen aus der geistigen Ebene mit abhängig. Denn so wie dem Körper die materielle grobstoffliche Ebene und dem Geist die spirituell-geistige Ebene gegenübersteht, steht der Seele des einzelnen Menschen die seelisch-psychisch-mentalische Ebene (bei Thomas von Aquin als Heiliger und Kirchenlehrer und dem mystischen katholischen Dichter Dante Alighieri der Limbus) gegenüber. Beim Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus als Lehrer des Thomas von Aquin und der Heiligen und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen auch der Makrokosmos genannt, welcher dem Mikrokosmos Mensch gegenübersteht.
Tatsache ist, dass auch die prophetische Rede zu den Charismen und Gnadengaben bzw. Wunderkräften gehört. Und biblisch NICHT aufgehört hat!
Haben die Geistesgaben tatsächlich aufgehört?
http://hauszellengemeinde.de/geistesgaben/
Christuswege
http://www.christuswege.net
Auch das Neue Testament der Bibel verwendet das Wort „Gnosis“ als Erkenntnis. Siehe dazu auch Clemens von Alexandrien als Heiliger Klemens und Origenes als seinen Schüler und dessen Schüler Gregor Thaumaturgus. Und die Tatsache, dass etwa Eusebius und Ambrosius und der Mystiker Johannes Chrysostomus Origenisten waren.
https://www.heiligenlexikon.de/BiographienC/Clemens_von_Alexandria.html
https://anthrowiki.at/Clemens_von_Alexandria
Auch die Parsen bzw. monotheistischen Zarathustrier bzw. Zoroastrier warteten auf einen göttlichen Erlöser, siehe dazu die „Magoi aus dem Osten“ im Neuen Testament der Bibel und den Propheten Daniel.
Christuswege – siehe auch zu den Parsen bzw. monotheistischen persisch-medischen Zarathustriern oder Zoroastriern nach dem Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster
http://www.christuswege.net
Sie beten den inkarnierten bzw. fleischgewordenen LOGOS als „Wort Gottes“ an.
Sonst wären ja auch nicht so viele Heiden zum Christentum übergetreten. Auch Platon sagte, dass erst ein Gott kommen müssen, der uns sagt wie wir zu opfern und uns unseren Mitmenschen gegenüber zu verhalten haben. Es gibt auch zahlreiches andere Prophezeiungen die auf Christus als Logos hindeuten. Siehe auch den Propheten Daniel im Alten Testament der Bibel, welcher vom König zum „Rab-Mag“ und damit Obersten der sterndeutenden Magier-Priester der monotheistischen persisch-medischen Religion der Zarathustrier bzw. Zoroastrier bzw. Parsen ernannten wird und das Kommen des „Menschensohnes“ als göttlichen Erlöser, den auch die Parsen erwarteten, Prophezeit. Jesus Christus führt diesen spirituellen Hoheitstitel „Menschensohn“ als göttlicher Erlöser auch der Zarathustrier bzw. Zoroastrier auch selbst im NT der Bibel.
Im Nehustan wohnte übrigens ein Seraphim Engel, daher der bildhafte Vergleich im Neuen Testament der Bibel.
Christuswege – siehe zum Thema Parsismus bzw. Zarathustrismus bzw. Zoroastrismus nach dem monotheistischen persisch-medischen Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster und den „Magoi aus dem Osten“ im Neuen Testament der Bibel
http://www.christuswege.net
Das ist es, was ich mich schon lange frage: Wo waren die Engel des Herrn, als junge Menschen von Geistlichen missbraucht wurden? Jeder hat doch seinen Schutzengel. Warum haben diese den Missbrauchern nicht vorher kräftig auf die Finger gehauen. Die letzteren werden den Herrn am Ende nicht auf rechte Weise gefürchtet und geehrt haben, aber warum haben die Kinder keine Hilfe erfahren? Manchmal kann solche Wort in der Liturgie nur noch schwer verkraften.
Guten Tag,
die Engel können im Auftrag Gottes Schutz bieten, aber sie schalten doch den freien Willen des Menschen nicht aus.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Was die Täter betrifft, ist das wohl richtig.
Aber: Was nützte die Kinder ihr freie Wille? Sie wollten den Missbrauch sicher nicht. Sie wollten am Ende auch nicht, dass Herr Dillinger das Ganze noch fotographisch festhält. Manches ist wohl einfach nicht zu begreifen. Ans Zweifeln komme ich trotzdem des Öfteren. Wobei: Ich glaube nicht Jesus nicht, aber seinen hauptamtlichen Zeugen heutzutage glaube ich immer weniger.