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Der Frevler verfängt sich in den Ränken, die er selbst ers(p)onnen hat

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 9 (9B),1-2.3-4.7-8.14.

HERR, warum bleibst du so fern,
verbirgst dich in Zeiten der Not?
In seinem Hochmut quält der Frevler die Armen.
Er soll sich fangen in den Ränken, die er selbst ersonnen hat.
 

Denn der Frevler rühmt sich nach Herzenslust,
er raubt, er lästert und verachtet den HERRM.
Überheblich sagt der Frevler:
«Gott straft nicht. Es gibt keinen Gott.»
So ist sein ganzes Denken.
 

Sein Mund ist voll Fluch und Trug und Gewalttat;
auf seiner Zunge sind Verderben und Unheil.
Er liegt auf der Lauer in den Gehöften
und will den Schuldlosen heimlich ermorden;
seine Augen spähen aus nach dem Armen.
 

Du siehst es ja selbst;
denn du schaust auf Unheil und Kummer.
Der Schwache vertraut sich dem HERRN an;
ER ist den Verwaisten ein Helfer.

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