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Der G20-Gipfel in Hamburg und die Gefahr linksextremer Ausschreitungen

Beatrix von Storch

In einer besorgniserregenden Art und Weise hatte der G20-Gipfel in Hamburg bereits seinen Schatten vorausgeworfen. Gewalttätige nationale und internationale linksextreme Gruppen wollten den Abbruch erzwingen.

Auf einschlägigen Seiten mobilisiert die linke Szene ihre Anhänger. Dort wird der Gipfel als herausragende Möglichkeit dargestellt, der Weltöffentlichkeit zu zeigen, was die radikale Linke anrichten kann.

20.000 Polizisten aus Hamburg und den Nachbarländern sowie Angehörige der Bundespolizei sind vonnöten, um die Sicherheit der Veranstaltung zu gewährleisten.

Stellen Sie sich für einen Moment vor, die militanten Randalierer wären „Rechte“. Was wäre in diesem Land los? Aber linke Gewalttäter sind in den Augen der Mainstreamer „Aktivisten“, etwas hyperaktiv vielleicht, aber kein Grund zur Sorge.

Es ist dringend an der Zeit, konsequent gegen Linksradikale vorzugehen. Wir müssen Linksextremismus bekämpfen und aufhören, ihn direkt oder indirekt staatlich zu fördern.

Wer dem zustimmt, kann sich mit der Forderung „Linksextreme Gewalt stoppen!“ an ausgewählte Abgeordnete wenden und diese auffordern, sich gegen linksextreme Gewalt zu stellen und ihr den Geldhahn abzudrehen. Eine Teilnahme an dieser Aktion ist hier möglich.

Wir dürfen angesichts der gegenwärtigen Herausforderungen den Linksextremismus nicht aus den Augen verlieren.

Kommentare

8 Antworten

  1. Deutschland hat sich mit dem rot-grün-versifften Hamburg so richtig schön vor der gesamten Weltöffentlichkeit blamiert…

    Ganz grundsätzlich würde ich solche internationale Konferenzen auf Kreuzfahrt-Schiffen auf dem offenen Meer abhalten. Das ist billiger und beeinträchtigt das Leben Menschen an Land nicht.

  2. Ob das so alles richtig gesehen wird?
    Man hat diese 20 000 Polizisten schon angefordert, bevor der Gipfel losging. Wer sagt uns, ob die Regierung oder Kräfte in der Regierung diese „schwarzen Schläger“ nicht sogar bestellt hat und bezahlt?
    Immerhin werden Antifa-Gruppen doch seit einiger Zeit von der SPD bezahlt und an bestimmte Brennpunkte geschickt, vgl. etwa diesen Artikel in der Taz http://www.taz.de/!5020381/ Ein Zitat aus dem Artikel, indem es um ein bekannt gewordenes Antifa-internes Schreiben geht:

    „Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.

    Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden.“

    Was heißt das für G20?

    Wenn das bezahlte und bestellte „Aktivisten“ sind, diesmal gegen die okkulten Treffen unserer Weltelite, dann kann nur einer sie bestellt haben – nämlich diese Weltelite selbst.

    Damit soll dem Volk weisgemacht werden, die Regierung müsse sich „schützen“ vor lauter bösen Buben, rechten wie nun auch linken. Und es ist völlig daneben, dass Frau von Storch ungeprüft darauf hereinfällt. Damit wird der berechtigte Protest gegen diese undemokratischen, vielleicht sogar gefährlichen Gipfel kriminalisiert, denn das Ende vom Lied ist, dass jeder noch so friedliche Demonstrant unter Verdacht steht.

    Die Wahrheit ist, dass hier die Welteliten ungeniert geheime Treffen vor aller Augen zelebrieren inklusive „Wir Armen müssen uns vor euch schützen“, in knappen Presekonfernezen ein paar Korinthen darüber kackcn, was sie da in langen Stunden ausgegoren haben, sprich: wir dürfen nicht wissen, was sie aushecken, und die 20 000 Mann sind wohl v.a. deshalb da, dass auch nicht ein inverstigativer Journalist sich in die Tagesräume schleichen kann und heimlich Aufnahmen macht von dem, was da gesprochen wird.

      1. Lesen Sie die Diskussion unter dem TAZ-Artikel… die Debatte darüber ob Satire oder nur halb Satire oder vielleicht ganzer Ernst im Klied des Clowns, um in deren Gewand über Wahres zu berichten finden Sie, wenn Sie googeln auf Blogs, aber auch die Thematisierung des Sachverhaltes in anderen, auch nicht-deutschen Zeitungen, etwa hier https://www.basel-express.ch/redaktion/geopolitik/272-antifa-wird-fuer-demonstrationen-bezahlt oder hier: http://info-direkt.eu/2017/01/24/autonome-antifa-als-gut-bezahlte-stiefeltruppe-des-systems/ oder in diesem alten Artikel von 2012 wird bereits die Problematik des Verdachtes und der Stratgegie, solchen Verdacht, der weder lächerlich noch undenkbar ist, als Satire umzuwenden, thematisiert: https://www.welt.de/politik/deutschland/article108748826/Bezahlte-Demonstranten-Miete-Deinen-Wutbuerger.html
        Und dieser Link hier, am sachhaltigsten, ist zwra zwar nur vom bösen Kopp-Verlag, nenntn aber so viele Beweise für den sachverhalt, dass man ihn nicht ohne triftigen Grund bezweifeln sollte: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/heinz-wilhelm-bertram/linker-demo-tourismus-mit-steuergeldern.html

  3. Nun reiben sich die „Mainstreamer“ verwundert die Augen. Die Linksradikalen, die wahren Erben der einstigen Schlägetrupps der NSDAP gibt es wieder. Sie vermummen sich wie jene und heißen jetzt „Schwarzer Block“ oder „linke Antifa“.
    Als Folge des steten und alleinigen „Kampfes gegen Rechts“ konnte das nach Manuela Schwesig (Familienministerin) vermeintlich „aufgebauschte Problem des Linksextremismus“ ungestört wachsen. Frau Manuela Schwesig hatte schon mal vorsorglich alle finanziellen Mittel gegen Links streichen lassen, um sie gegen Rechts einsetzen zu können. Deshalb konnten sie bis jetzt in der Öffentlichkeit nicht mehr wahrgenommen werden. Linke Straftäter wurden weitgehend verschwiegen, weswegen sie ihr Unwesen treiben konnten. Dafür hat man Schwesig zur neuen Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern gekürt. Ganz dem neuen Politikstil dieser unfähigen Politgurken gehorchend.

  4. Die Ausuferung der Gewalt liegt in der Verantwortung der Bürgermeisterin von Hamburg, die lieber Täter schützt. Die Gäste des G20 sind zu schützen, aber dann wäre es Zeit das die Polizeieinheiten wieder an ihre Standorte zurück kehren und jene in Hamburg nicht mehr den Kopf für die grüne Bürgermeisterin hinhalten und ihr zeigen was ihre Dienstanweisungen wert sind. Die Opfer zu Verbrechern stempeln und die Täter zu Opfern, so geht grüne Logik leiden und die Hamburger haben rot grün gewählt, nach diesem Wochenende dürften sie hoffentlich kuriert sein.

  5. Warum hat eigentlich Merkel ihre Busenfreundin Margot Honeck, oh pardon habe den Namen verwechselt Käßmann nicht als Seelsorgerin eingeladen? Selbst wenn bei den Krawallen ihre Staatskarosse brennt, ein Molotowcocktail an ihren Härchen sengt, ist sie doch die Liebe in Person die uns dahin gehend erzieht, hab doch den Taliban mit Sprengstoffgürtel neben dir so lieb. Scherz beiseite, es ist ungeheuerlich dass die grüne Hamburger Bürgermeisterin die Polizei bezichtigt, sie hätte sich unter Lebensgefahr unangemessen gewehrt. Warum geht dann die Grüne nicht selber in die Gefahrenzone und lässt sich beschützen und plappert dummes Zeug. Das es in Hamburg zu Ausschreitungen kommt, war klar, aber so extrem, das entsetzt selbst mich. Ist das jetzt der Auftakt um den Bürgerkrieg zu proben, damit die Elite weiter murksen kann ? Wo schwebt eigentlich die Özögüz die uns immer was von Integration erzählt und vor der Randale kneift?

  6. Ich glaube nicht, dass die erschreckenden Bilder aus Hamburg Wohlstandsdeutsche, die Geschichte als Wahlfach in der BRD abgelehnt haben, zum Nachdenken bringen. Eine propagandistisch indoktrinierte Jugend, die nicht bemerkt dass sie als Armee der Eliten missbraucht wird und sich selbst das eigene Grab schaufelt. Das war vermutlich auch das Ziel vieler rot grünen Landesregierungen, durch Absenkung des Bildungsniveaus Menschen zu erziehen, die nicht mehr in der Lage sind zu erkennen, dass sie missbraucht werden und Zusammenhänge zu erkennen. Sie begreifen noch nicht einmal, wenn das ökonomische Gleichgewicht aus den Fugen gerät, dass sie als Bettler oder Arbeitssklaven ein jämmerliches Dasein erfahren werden und viele in die Prostitution getrieben, dann war es das mit der Spaßgesellschaft und Ideologie. Sie verhalten sich wie mittelalterliche Satans Gläubige die auf ständiger Hexenjagd sind. Aber die Meisten weigern sich den gefährlichen Prozess wahr haben zu wollen, wo sie der fremden Übernahme Tor und Tür öffnen. Das Grauen aus den islamischen Ländern ist nicht mehr weit weg, es bahnt sich schon mitten in Deutschland seinen Weg. Wenn ich das bei einem Verwandten anspreche, gelte ich als rechtsradikal und da sage ich mir, so bitter wie es ist, lass ihn seine Erfahrung machen und er hat Kinder und vielleicht mal Enkelkinder, denn aus Erfahrung wird man klug. Dann ist es aber zu spät, wenn es keine nicht ideologisch vergiftete Bürger schaffen das Ruder noch herum zu reißen. Die letzten Landtagswahlen sprechen für sich, anstatt nein zu sagen, dass wir an Invasoren verscherbelt werden, das Signal weiter so. Deutschland wird seine hart erkämpften zivilisatorischen Werte verlieren, wenn der deutsche Michel nicht bald aufwacht, Frauenrechte gibt es nicht mehr, denn sie werden versklavt werden.

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