Aus der heutigen liturgischen Lesung der kath. Kirche: Brief an die Hebräer 10,32 ff:
Erinnert euch an die früheren Tage, als ihr nach eurer Erleuchtung manch harten Leidenskampf bestanden habt: Ihr seid vor aller Welt beschimpft und gequält worden, oder ihr seid mitbetroffen gewesen vom Geschick derer, denen es so erging;denn ihr habt mit den Gefangenen gelitten und auch den Raub eures Vermögens freudig hingenommen, da ihr wußtet, daß ihr einen besseren Besitz habt, der euch bleibt.
Werft also eure Zuversicht nicht weg, die großen Lohn mit sich bringt.
Was ihr braucht, ist Ausdauer, damit ihr den Willen Gottes erfüllen könnt und so das verheißene Gut erlangt.
Denn nur noch eine kurze Zeit, dann wird der kommen, der kommen soll – und er bleibt nicht aus.
Der Gerechte aber wird aus dem Glauben leben; doch wenn er zurückweicht, habe ich kein Gefallen an ihm.
Wir aber gehören nicht zu denen, die zurückweichen und verloren gehen, sondern zu denen, die glauben und so das Leben gewinnen.
2 Antworten
Der Glaube versetzt Berge.
Danke dafür. Rückt aktuelle Erklärungen gerade.