Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Joh 16,5-11.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du?
Vielmehr ist euer Herz von Trauer erfüllt, weil ich euch das gesagt habe.
Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden.
Und wenn ER kommt, wird ER die Welt überführen (und aufdecken), was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist;
Sünde: dass sie nicht an mich glauben;
Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;
Gericht: dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist.
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2 Antworten
Der synodale Weg strebt schismatische Veränderungen an
https://de.catholicnewsagency.com/story/weinandy-toericht-zu-leugnen-dass-der-synodale-weg-schismatische-aenderungen-anstrebt-8406
Papstbiograf: Deutsche Kirche sollte von lebendigen Ortskirchen in Afrika lernen
https://de.catholicnewsagency.com/story/papstbiograf-deutsche-kirche-sollte-von-lebendigen-ortskirchen-in-afrika-lernen-8407
„Sünde: dass sie nicht an mich glauben.“
Mich hat diese „Definition“ getroffen und geprägt. Sünde ist also nicht in erster Linie Unmoral oder was auch immer. Nein, sie offenbart fehlendes Vertrauen in Jesus Christus. Wo immer wir also sündigen, dürfen wir fragen: Welcher Unglaube an Dich, Herr Jesus, steckt dahinter? Und wer es wirklich wissen will, dem wird es auch offenbart.