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Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Joh 16,12-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird ER euch in die ganze Wahrheit führen. Denn ER wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern das reden, was ER hört, und euch verkünden, was kommen wird.
.
ER wird mich verherrlichen; denn ER wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt:
ER nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

Kommentare

4 Antworten

  1. …(…)…Netz-Fund!

    Dreifaltigkeitssonntag

    „Gepriesen sei der dreieinige Gott: der Vater und sein eingeborener Sohn und der Heilige Geist; denn er hat uns sein Erbarmen geschenkt.“

    Der Eingangsgesang zur Eucharistie am Sonntag nach Pfingsten gibt den Leitgedanken dieses Festtags wieder: die anbetende Feier des dreieinigen Gottes.

    Das Fest wurde erst im späten Mittelalter in den liturgischen Kalender der römischen Kirche eingefügt. Woche, Tag und Stunde, Fest- und Werktag, jede liturgische Feier und alles Beten sind in diesem Festgeheimnis grundgelegt. Unser Glaube bekennt den dreifaltigen Gott, der in drei Personen trotzdem der Eine bleibt und ist. Das entzieht sich dem Verstehen und dem Hinterfragen des Menschen. Das Tagesgebet dieses Sonntags bittet deshalb darum, die Größe der göttlichen Dreifaltigkeit bekennen und ihre machtvoll wirkende Einheit verehren zu können. Da die Beschränktheit der Sprache und das theologische Hinterfragen die Größe Gottes nur ungenügend in Worte zu fassen vermögen, bleiben uns einzig Anbetung und Verherrlichung des unergründlichen Geheimnisses Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

    Am Fest der allerheiligsten Dreifaltigkeit heißt es in einem Hymnus aus dem Abendgebet der Kirche:

    „O sel’ges Licht, Dreifaltigkeit
    Du einzig mächt’ge Wesenheit,
    schon sinkt der Sonne Feuerball
    schenk’ unsern Herzen deinen Glanz.“

    Die liturgischen Texte ergehen sich nicht in Spekulationen, sondern wollen die Gläubigen ermutigen, das Geheimnis der Dreieinigkeit in ihr Leben aufzunehmen und aus diesem Geheimnis ihr Leben zu gestalten:

    „Dich preist am Morgen unser Lied,
    Dich rufen wir am Abend an,
    Dich lobt durch alle Ewigkeit
    demütig unser Lobgesang.“

    Aus dem Schott:

    „Wir machen das Kreuzzeichen und sagen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Was hat das Kreuz mit den drei göttlichen Personen zu tun? Es ist das Zeichen des Sohnes, des Menschensohnes, der am Kreuz für uns starb. Im Sohn wohnt die Fülle der Gottheit; der Vater ist im Sohn und der Sohn im Vater durch den heiligen Geist. Der Heilige Geist ist auch die innige Zuwendung Gottes zu seiner Schöpfung, er ist die wesentliche Liebe. Und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.“

    Präfation von der Heiligsten Dreifaltigkeit

    In Wahrheit ist es würdig und recht, dir, Herr, heiliger Vater, allmächtiger, ewiger Gott, immer und überall zu danken. Mit deinem eingeborenen Sohn und dem Heiligen Geist bist du der eine Gott und der eine Herr, nicht in der Einzigkeit einer Person, sondern in den drei Personen des einen göttlichen Wesens. Was wir auf deine Offenbarung hin von deiner Herrlichkeit glauben, das bekennen wir ohne Unterschied von deinem Sohn, das bekennen wir vom Heiligen Geiste. So beten wir an im Lobpreis des wahren und ewigen Gottes die Sonderheit in den Personen, die Einheit im Wesen und die gleiche Fülle in der Herrlichkeit. Dich loben die Engel und Erzengel, die Kerubim und Serafim. Wie aus einem Mund preisen sie dich Tag um Tag und singen auf ewig das Lob deiner Herrlichkeit.

    …beten – hilft – beten !!!

    1. Nein. > Die Lebens-Erfahrung lehrt GENAU DAS GEGENTEIL !!!

      Da ist 100 % NIEMAND, der einen führt oder andere Un-Wahrheiten dieser Art.

      Nach 174 Jahren haben uns hier vor etwa gut 4 Jahren auch die „Schwestern vom Heiligen Kreuz“ in Haus Aspel verlassen wegen Überalterung.

      https://www.kirche-und-leben.de/artikel/nach-172-jahren-ordensfrauen-verlassen-haus-aspel-in-rees

      https://www.bistum-muenster.de/startseite_aktuelles/newsuebersicht/news_detail/ordensschwestern_verlassen_haus_aspel_bis_ende_2022

      Insgesamt geht im von C O R O N A – Sozialisten belogenen und betrogenen Westen der Christliche Glaube massivst zurück !!!

      https://www.nrz.de/lokales/emmerich-rees-isselburg/article402230053/rees-nach-172-jahren-nehmen-schwestern-abschied-von-aspel.html

      Wenn Gott eingreifen würde, dann wäre die Theodizeefrage nicht vorhanden, und unser + Christlicher Glaube + hätte weiterhin Hochkonjunktur.

      Nein. Unsere bolschewistischen Kirchen-Apparatschik und -Politruk fallen uns anhaltend in den Rücken und sind zu 60 % für diese Katastrophe verantwortlich !

      > > 100 % „auch da“ NICHTS AUS DER VERGANGENHEIT GELERNT !!!

    2. > > Wenn “ Ihr kopierter Text “ stimmen W Ü R D E , dann gäbe es solche nachgenannten Vorkommnisse nicht , und man ginge den Ursachen für den Niedergang auf den Grund , was aber NICHT GESCHIEHT und DEFINITIV NICHT GEWOLLT ist. > Statt dessen betreibt man 100 % gelogene Schön-Rederei !!!!!!!!

      Wie von mir schon bereits bei anderen Themen geschrieben, HALTE ICH auch unsere Kirchen-Journaillen für “ Vom Teufel besessen „.

      https://www.kirche-und-leben.de/artikel/muenster-angelmodde-kirche-profanierung-pfarrhaus-aufgabe-bernhard-ida-gemeinde-nikolaus-zukunft

  2. Herr Professor Dr. Heribert Mühlen ( seinerzeit Dogmatiker an der theol. Fakultät in Paderborn ) sagte uns damals das es im Vatikan keine Institution gibt die in der Lage ist zu beurteilen, was geistgewirkt von Goitt kommt, und was nicht.

    > Das einzige was wir haben, ist also eine Übersetzung die so nahe wie nur möglich an den jeweiligen Urtexten ist, und die Tradition.

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