Die katholische Kirche verehrt auch die Gerechten des Alten Bundes, im überlieferten Ritus wurden einige von ihnen sogar im liturgischen Hochgebet erwähnt (z.B. Abraham, Melchisedeck). Zu diesen Vorbildern aus dem Judentum gehört auch Moses, Prophet und Führer der Hebräer.
Es gibt aber auch einen heiligen Moses aus der nachbiblischen Zeit, dessen Gedenktag die katholische und auch die orthodoxe Kirche heute – am 7. Februar – feiert. Er lebte als Einsiedler in der Region Rhinocolura in Ägypten, wurde zum Priester und Bischof geweiht.
Er bestand darauf, nicht vom Erzbischof von Alexandria geweiht zu werden, weil dieser ein Arianer war (und somit die Gottheit Christi leugnete), sondern von einem rechtgläubigen katholischen Bischof aus Ägypten, der von Arianern ins Exil verjagt wurde. Moses starb um 390 in Ägypten.
Er, der wahrscheinlich selber von den Sarazenen abstammte, ging als Glaubensbote zu diesem nordafrikanischen Nomadenstamm und führte viele von ihnen zu Christus. Beim Namen „Sarazenen“ denken wir gleich an islamische Araber des frühen Mittelalters, aber dieser Ausdruck wurde auf sie übertragen.
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Eine Antwort
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