Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 147 (146),1-6:
Gut ist es, unser’m Gott zu singen;
schön ist es, ihn zu loben.
Der HERR baut Jerusalem wieder auf,
ER sammelt die Versprengten Israels.
ER heilt die gebrochenen Herzen
und verbindet ihre schmerzenden Wunden.
ER bestimmt die Zahl der Sterne
und ruft sie alle mit Namen.
Groß ist unser HERR und gewaltig an Kraft,
unermeßlich ist seine Weisheit.
Der HERR hilft den Gebeugten auf
und erniedrigt die Frevler.
Eine Antwort
„ER heilt die gebrochenen Herzen“:
Ja, ER vermag das!
Der aber, der an „gebrochenem Herzen“ – verletzter Seele – leidet, muß das erstmal erkennen!
Die meisten wissen das nicht einmal und halten sich – auch angesichts der vielen anderen um sie herum, die das gleiche Leiden haben – für „normal“ bzw. „nicht krank“.
Und DANN muß der Kranke / Leidende sich der Heilkraft öffnen / hingeben und die Heilung zulassen. Denn da jeder Mensch ein FREIES Bewußtsein ist, kann er/sie nicht ohne seine Zustimmung / Hingabe geheilt werden.
Um der – grundlegenden – Heilung teilhaftig zu werden, muß ich mich in die Schwingung der Heilkraft verwandeln; muß mich in Gleichklang / Einklang bringen mit der – Schwingung der – Heilkraft, der göttlichen Liebe / Lebens-Energie.