Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 27 (26),1.4.7-8.
Der HERR ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen? Nur eines erbitte ich vom HERR,
danach verlangt mich:
In seinem Haus zu wohnen alle Tage meines Lebens,
die Freundlichkeit des HERRN zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel. Vernimm, o HERR, mein lautes Rufen;
sei mir gnädig und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort:
«Sucht mein Angesicht!»
Dein Angesicht, HERR, will ich suchen.
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen? Nur eines erbitte ich vom HERR,
danach verlangt mich:
In seinem Haus zu wohnen alle Tage meines Lebens,
die Freundlichkeit des HERRN zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel. Vernimm, o HERR, mein lautes Rufen;
sei mir gnädig und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort:
«Sucht mein Angesicht!»
Dein Angesicht, HERR, will ich suchen.
Gemälde: Evita Gründler
3 Antworten
„Der Herr ist die Kraft meines Lebens.“
Das kann ich aus persönlicher Erfahrung bestätigen.
Gott hat mir immer die Kraft gegeben nicht restlos an
großen Schicksalsschlägen und unglaublicher Kriminalität
zu verzweifeln.
Shalom. „Ich lebe und ihr sollt auch leben.“ Jesus Christus
Dein Angesicht will ich suchen . Es ist so gut , dass Gott in Jesus Christus ein Angesicht hat und wir in sein freundliches Gesicht schauen können.
Wenn wir unsere Mitmenschen anlächeln dann praktizieren wir Nächstenliebe die von Gott kommt.
Fünf biblische Beweise gegen den Cessationismus
http://hauszellengemeinde.de/beweise-gegen-cessationismus/
http://hauszellengemeinde.de/category/haeresie/cessationismus/
Haben die Geistesgaben tatsächlich aufgehört?
http://hauszellengemeinde.de/geistesgaben/
Siehe dazu auch die „Weisheitsliteratur“ im AT und Logos-Theologie im NT der Bibel. Dies gehört untrennbar zur christlichen Theologie dazu – ohne Verkürzung!
Dier ersten Christen kannten kein „Sola Scriptura“. Die allgemeine „Volksbibel“ des Urchristentums und erste Urbibel des Urchristentums war nachweislich die griechischsprachige „Septuaginta-Bibel“. Aus deren griechischsprachigen Text das Neue Testament der Bibel nachweislich teilweise wortwörtlich zitiert – und eben NICHT aus dem hebräischen Original-Text der Thora(h) bzw. des hebräischen Alten Testamentes. Ebenso zitiert das Neue Testament auch aus der „Weisheitsliteratur“, welche zur griechischsprachigen Septuaginta-Bibel gehört. Siehe auch den 1. Clemensbrief.