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Heutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche:
Psalm 27 (26), 1.4.13-14:
Psalm 27 (26), 1.4.13-14:
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Der HERR ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?
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Nur eines erbitte ich vom HERRN, danach verlangt mich:
Im Haus des HERRN zu wohnen alle Tage meines Lebens,
die Freundlichkeit des HERRN zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel.
Im Haus des HERRN zu wohnen alle Tage meines Lebens,
die Freundlichkeit des HERRN zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel.
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Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des HERRN im Land der Lebenden.
Hoffe auf den HERRN und sei stark!
Hab festen Mut und hoffe auf den HERRN!
die Güte des HERRN im Land der Lebenden.
Hoffe auf den HERRN und sei stark!
Hab festen Mut und hoffe auf den HERRN!
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2 Antworten
Der Historiker Michael Hesemann über den gegenwärtigen Papst (siehe auch Hesemanns Website bzw. Internetauftritt und seine Bücher und Artikel auch Abhandlungen usw. usw.).
http://www.kath.net/news/42819
http://www.kath.net/
Der Heilige Geist ist sträflich vernachlässigt worden
https://www.idea.de/glaube/detail/der-heilige-geist-ist-straeflich-vernachlaessigt-worden-105313.html