Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 103 (102),1-2.3-4.8.10.12-13.
Lobe den HERRN, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht, was ER dir Gutes getan hat:
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht, was ER dir Gutes getan hat:
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Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.

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Der HERR ist barmherzig und gnädig,
langmütig und reich an Güte.
ER handelt an uns nicht nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.
langmütig und reich an Güte.
ER handelt an uns nicht nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.
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So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang,
so weit entfernt ER die Schuld von uns.
Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der HERR über alle, die ihn fürchten.
so weit entfernt ER die Schuld von uns.
Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der HERR über alle, die ihn fürchten.
Eine Antwort
Sehnsüchtig wünsche ich mir, dass es so wäre, aber verstehe ich den Text wirklich so, wie er gemeint ist?